Umfrage zu gewünschten oder genutzten Hardware-Plattformen

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  • Prof.Mobilux
    Supermoderator
    • 25.08.2015
    • 4640

    Umfrage zu gewünschten oder genutzten Hardware-Plattformen

    Hallo Leute!

    Wir haben bisher den LoxBerry ausschließlich für den Raspberry entwickelt und getestet. Einige von Euch haben zwar auch VMs bereitgestellt, diese wurden aber von uns (dem Core Team) nicht offiziell unterstützt und wurden von uns auch nicht gepflegt. Leider sind ja seit gut einem Jahr die Raspberrys so gut wie nicht mehr lieferbar, sodass es immer schwieriger wird sein SmartHome damit zu erweitern.

    Wenn wir den LoxBerry auch für andere Plattformen weiterentwickeln wollen, würde mich interessieren welche Hardware-Plattform ihr zukünftig einsetzen würdet. Wir könnten dann schauen, ob wir das LoxBerry Image auch für diese Plattformen entwickeln können (das ist kein Versprechen ).

    Es geht uns aktuell darum die aktuelle Lage und die Wünsche bei Euch einzusammeln. Ob wir irgendetwas realisieren können kann ich nicht versprechen. Aktuell ist das Image zu 100% an den Raspberry gebunden (durch die verwendete Linuxdistribution Rasbian bzw. jetzt neu RaspberryOS). Das läuft auf keiner anderen Plattform. Wir müssten also das Image von Grund auf neu aufsetzen und aufbauen.

    Auf geht's: Wünsch Dir was!
    63
    Raspberry neue Generation (Pi3, Pi4, Zero2)
    53,97%
    34
    Raspberry alte Generation (Pi1, Pi2, Zero1)
    6,35%
    4
    NanoPi (z. B. M4)
    0%
    0
    Odroid (z. B. N2/N2+/C4/C2)
    3,17%
    2
    Rock Pi (z. B. RP4)
    9,52%
    6
    Banana Pi (z. B. M5)
    4,76%
    3
    Tinkerboard S
    3,17%
    2
    x64 über Virtual Machine
    60,32%
    38
    OrangePi (z. B. Pi5)
    3,17%
    2
    Andere --> Bitte unten posten
    1,59%
    1

    Die Umfrage ist abgelaufen.

    🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine


    LoxBerry - Beyond the Limits

  • Labmaster
    Lox Guru
    • 20.01.2017
    • 2517

    #2
    Wie ist das denn überhaupt, wie weit muss denn eine spezielle Hardware überhaupt unterstützt werden ?
    Wenn ich mir z.B. als Softwareunterlage DietPi anschaue, dann läuft das auf einer Anzahl von Plaftformen mit unterschiedlichen Architekturen nach oben hin relativ identisch.
    Optimised | Simplified | For everyone - Backed by community, DietPi is a minimal OS image for SBCs - Raspberry Pi, Odroid, PINE64 etc. Install software optimised for you!


    Kommentar

    • Prof.Mobilux
      Supermoderator
      • 25.08.2015
      • 4640

      #3
      Labmaster Das ist die Idee. Allerdings Armbian, weil das ein Build Environment bietet

      Trotzdem müsste man für jede Plattform ein separates Image compilieren (weil Kernel und Bootloader unterschiedlich sind). Aber das dahinterliegende OS wäre dann auf allen identisch. Bei Raspbian geht das aktuell nicht. Ich hatte mich bisher damit nicht beschäftigt, weil der Raspberry von Armbian oder auch Dietpi noch gar nicht so lange unterstützt wird. Aber jetzt wird es mal Zeit zumindestens zu testen. Schwierig ist halt für uns, dass bisher alles auf Raspbian ausgelegt ist. Das ist ein sehr großer Umbau für uns.
      🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine


      LoxBerry - Beyond the Limits

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      • Gagi
        Gagi kommentierte
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        Ich lasse bei mir meine ganzen OrangePiZero (da lauft squeezelite für MS4H und ein paar andere Sachen wie Octoprint) seid ein paar Jahren alle mit Armbian laufen.

        Prinzpiell läuft das ohne grössere Probleme, allerdings muss man sich klar sein dass der Kernel ein Rolling Release ist und getrennt vom rootfs läuft. Die Kernel werden dabei beim normalen update angeboten und wenn man immer fleisig updatet ohne ein dist-upgrade zu machen läuft man irgendwann mit nem Kernel der so nicht mehr von armbian mit dem rootfs unterstützt wird.

        Ansonsten läuft das ganze ziemlich gut!
    • hismastersvoice
      Supermoderator
      • 25.08.2015
      • 7202

      #4
      Labmaster
      Genau das wollte ich auch gerade schreiben...

      DietPi bietet immer die exakt gleiche Basis der Software an, so kann man mit einer Entwicklung alle Hardware Plattformen nutzen die DietPi unterstützt.
      Das war auch der Grund warum ich sie für den MS4H nutze.
      Alle Platformen die du in der Umfrage aufzählst werden abgedeckt.

      Die Basis ist zwar von Grund auf etwas offener, aber die Anpassung um den Sicherheitsstandard der Loxberry zu erreichen ist nicht übertrieben aufwendig.

      Kein Support per PN!

      Kommentar

      • hismastersvoice
        Supermoderator
        • 25.08.2015
        • 7202

        #5
        Zitat von Prof.Mobilux
        Labmaster Das ist die Idee. Allerdings Armbian, weil das ein Build Environment bietet

        Trotzdem müsste man für jede Plattform ein separates Image compilieren (weil Kernel und Bootloader unterschiedlich sind). Aber das dahinterliegende OS wäre dann auf allen identisch. Bei Raspbian geht das aktuell nicht. Ich hatte mich bisher damit nicht beschäftigt, weil der Raspberry von Armbian oder auch Dietpi noch gar nicht so lange unterstützt wird. Aber jetzt wird es mal Zeit zumindestens zu testen. Schwierig ist halt für uns, dass bisher alles auf Raspbian ausgelegt ist. Das ist ein sehr großer Umbau für uns.
        Deswegen habe ich ein installer skript, so muss man nicht für alle ein eigenes Image kompilieren.
        Man kann das auch in den DietPi installer integrieren.
        Kein Support per PN!

        Kommentar

        • Prof.Mobilux
          Supermoderator
          • 25.08.2015
          • 4640

          #6
          hismastersvoice Ja, so die Idee. Wobei ich dann schon ein Image bereitgestellt hätte, wo im Build Environment der LoxBerry vorinstalliert wird. Also quasi in den Installer integriert. Wobei ich im Moment Armbian bevorzuge. Hattest Du das mal gegen DietPi verglichen? Armbian ist halt ein richtiges Build Environment.

          Andere Alternative wäre natürlich, man lässt den User erst einmal das Standardimage (Armbian, DientPi) für seine Hardware-Plattform vorinstallieren und dann wird der LoxBerry auf der Kommandozeile nachinstalliert - so wie bei MS4H. Bisher war unsere Philosophie eine andere: Keine Kommandozeile für den Enduser.
          🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine


          LoxBerry - Beyond the Limits

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          • Prof.Mobilux
            Prof.Mobilux kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ja, wäre drüber nachzudenken. Bisher wollten wir auf allen Systemen gleich sein, also gleicher Kernel und (eigentlich) auch gleicher Softwarestand. Das mit dem gleichen Softwarestand funktioniert nicht - haben wir recht schnell erkannt. Und der gleiche Kernel wird auch nicht mehr haltbar sein, wenn man auf verschiedenen Plattformen unterwegs ist. Von daher bin ich bei Dir - da kann man auch zwei Befehle auf der Konsole eingeben. Ganz klarer Vorteil ist, dass man so gut wie keinen Wartungsaufwand bei den Images mehr hat.

          • hismastersvoice
            hismastersvoice kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Jedes Konzept hat Vor-/Nachteile.
            Es ist immer schwer ein so weitreichendes System mit Plugins von verschiedensten Programmieren auf so vielen Plattformen zu supporten.
            Es sind halt viele viele Unbekannte bei so einem offenen System.

            Aber Raspi ist halt nicht mehr unbedingt das Maß der Dinge.
            Ich liebe meinen RocketPi4 mit eMMC Speicher oder M.2, schnell, bezahlbar, energiesparend und dank des Speicher auch nicht anfällig.
            Auch der Odroid N2+ ist hier richtig gut.

          • Prof.Mobilux
            Prof.Mobilux kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Für mich war das bisher keine Frage - ich bin mit dem Raspberry "groß" geworden. Für mich gab's nichts anderes. Aber da ich nun seit 12 Monaten keinen Pi4 mehr nachbekomme (außer zu Mondpreisen), hab ich mich mal ein bisschen umgeschaut. Und es gibt da durchaus viel bessere Varianten, die auch noch lieferbar sind. auf den eMMC bin ich auch gleich gestoßen, der Leistungshunger des Pi4 ist mir auch ein Dorn im Auge. Und dann sind quasi alle Alternativen aktuell verfügbar (wenn auch nicht mehr so günstig wie früher). Außer Raspberry - der ist überall ausverkauft.
        • Clubsport
          MS Profi
          • 11.01.2018
          • 601

          #7
          Ohne etwas zur konkreten Fragestellung beitragen zu können, zwei Anmerkungen von mir als absolutem Linux-Hasser und Nicht-Versteher - und ich wünsche mir inständig das NIEMAND hier das als Kritik an seinem Konzept auffasst :

          1) Die Installation des Loxberrys war für mich wirklich ohne viele Berührungsängste - gefühlt eine der leichtesten Inbetriebnahmen. Beim Aufsetzen des MS4H hatte ich Schwierigkeiten - irgendwo hier im Forum hatte ich bei meiner Vorfeldrecherche gefunden ich müsste für meine Sonos das Beta installieren, dann irgendwie aber wieder doch nicht....
          Und spätestens wenn man beim Gehangel durch die Kommandozeile einen Fehler bekommt, bin ich zumindest aufgeschmissen..... Das ist etwas was ich an Linux hasse - wenn man versucht selber eine Lösung für das Problem zu finden, findet man überall nur "Doku-Schnipsel" mit wilden Befehlen, die einem Deppen wie mir nichts sagen.

          2) Vor dem Hintergrund der knappen Verfügbarkeit (und nicht nur dem) würde ich es toll finden, wenn die Möglichkeit bestünde nicht nicht mehrere Raspi's gelangweilt vor sich her rödeln zu lassen - wie sich das mit Betriebsstabilität vereinbaren lässt, vermag ich nicht zu sagen.
          Ich habe jedenfalls auf meinem Loxberry auf irgend eine Art noch OpenVPN installiert sowie eine Homebridge - wohl wissend der Gefahr und in der ständigen Angst, dass plötzlich nichts mehr laufen könnte!

          Wenn es also IRGENDWIE eine Möglichkeit gibt, dass das ganze mehr wie klassische Windows-Programme / Apps aufgesetzt sein könnte, wäre ich nicht böse drum.
          Falls das jetzt schon so ist - vergesst meinen Senf, da seht ihr wie wenig Ahnung ich von Linux hab.

          Egal was passiert und ob was passiert: Mein Smarthome wäre ohne diese beiden großen Projekte einfach nur 10% so smart!!!!

          Kommentar


          • hismastersvoice
            hismastersvoice kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Die Frage ist doch...
            Wollt ihr lieber das solche Projekt wegen zu viel Zeitaufwand irgendwann sterben, oder das ihr euch 10 Min. mehr Zeit nehmt?

            Es muss jedem klar sein das ein "Windows" kostenpflichtig ist und die Firmen damit Geld verdienen, wir machen das für Euch und die Community in unserer Freizeit.

          • Prof.Mobilux
            Prof.Mobilux kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ja, das ist schwer abzuwägen. Die Imageerstellung ist schon ein großer Aufwand, wobei wir aktuell Dank LoxBerry Update die Images auch nur relativ selten updaten. Eigentlich nur wenn neue Hardware erscheint, die vom Image nicht booten können. Aber wenn man nun mehr Plattformen unterstützen will, potentiert sich natürlich auch der Aufwand. Vielleicht ist für LoxBerry auch ein Kompromiss der richtige Weg: Fix und fertige Images bereitstellen für die gängigsten Plattformen, aber parallel auch ein Installskript für die Exoten.
        • Clubsport
          MS Profi
          • 11.01.2018
          • 601

          #8
          hismastersvoice: Du hast mich falsch verstanden.... Ich hatte das befürchtet.

          Der Zeitaufwand ist nicht das Thema - sehr gerne, Tage und Wochen, um so etwas tolles zum Laufen zu bekommen!!!
          Mein Gedanke ging eher in Richtung Aufwand für EUCH.... Arbeite selbst im Aftermarket-Support und weiß daher: Je mehr Möglichkeiten man dem Kunden zum "Abbiegen" gibt, desto mehr Aufwand hintenrum....

          Aber als klassischer Apple-User kann ich dir sagen: Für mich ist Linux und die Shell echt die Hölle auf Erden.

          Kommentar


          • Prof.Mobilux
            Prof.Mobilux kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Nee, das hat er denke ich nicht. hismastersvoice redet davon, wieviel Zeit das Erstellen eines fertigen Image benötigt. Am Ende muss man als Entwickler abwägen, was einem selbst am wenigsten Arbeit/Zeit bereitet bzw. wieviel Zeit man von der eigentlichen Entwicklungszeit dafür abzwacken möchte. Das LoxBerry Core-Team sind 4 Leute - da ist es etwas leichter als wenn man Einzelkämpfer ist.
            Zuletzt geändert von Prof.Mobilux; 06.11.2022, 18:06.
        • orli
          Lox Guru
          • 13.11.2016
          • 2550

          #9
          Was auch immer ihr vorhabt, ich unterstütze gerne!
          Beim VM Part könnte ich sicher unterstützen.

          Kommentar

          • buki
            Smart Home'r
            • 17.05.2017
            • 80

            #10
            Da die VM halt "leistung ohne ende an SSD" zulässt (e.g. motioneye, stats4lox) würde ich hier ein "ja bitte unbedingt" vergeben.
            Für den ursprünglichen Einsatzzweck (die vielen mega coolen eher resourcensparenden helfer, aka PlugIn), was auch immer an Hardware am Markt verfügbar ist. Da kaufe ich was ihr zu unterstützen bereit seid oder behalte auch gerne den RPi3. Auf einen 4er warte ich immer noch, der wird wohl wirklich des ende dieser Plattform bedeuten.
            Frage: wie würde das bei nicht RPi systemen mit den Hats und anderer GPIO verwendenden plugins aussehen. Z.b. ZigBee II ? Gibt es viele loxberry die wegen der GPIO auf raspberries laufen?

            Kommentar


            • hismastersvoice
              hismastersvoice kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Die GPIOs an anderen Plattformen sind zum Teil anderes belegt, man müsste in den Plugins dann die GPIOs über das UI einstellen können.

            • Prof.Mobilux
              Prof.Mobilux kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Das wird eine spannende Frage werden, wie das genau funktioniert. Die meisten dieser Plugins verwenden Python, das sollte prinzipiell mit den GPIOs klar kommen. Und dann gibt es ja auch noch Boards, die auch vom Layout Raspberry-kompatibel sind (BananaPi wenn ich mich nicht irre). Da würden dann sogar die Heads für den Raspberry drauf laufen.
          • Clubsport
            MS Profi
            • 11.01.2018
            • 601

            #11
            Ist denn wirklich irgendwo zu lesen, dass die aussterben?
            Ich hatte nur irgendwo gelesen dass einer der Produzenten aussteigt.

            Kommentar


            • buki
              buki kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Sorry, so war das mit den RPi nicht gemeint. Das habe ich nirgendwo gelesen, da habe ich eine persönliche Meinung unglücklich formuliert.
          • Christian Fenzl
            Lebende Foren Legende
            • 31.08.2015
            • 11218

            #12
            Laut Raspberry Pi Foundation ist mit einer Entspannung der Marktsituation (erst) im Q2/23 zu rechnen.

            Es wird davor gewarnt, von nicht autorisierten Händlern zu kaufen, die Mondpreise verlangen. Raspberry geht auch schon gegen diese dubiosen Händler vor, indem sie deren Bestellungen stornieren. Lt. einem Interview werden derzeit autorisierte Händler, deren Shop-Grundlage das Raspberry-Ökosystem ist, bevorzugt beliefert.
            ​​​​​​
            ​​​​​
            Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

            Kommentar

            • Klartext
              LoxBus Spammer
              • 25.08.2015
              • 426

              #13
              Es ist unfassbar wieviel Arbeit ihr in den Loxberry steckt, deswegen würde die Methode Sinn machen die am einfachsten für euch ist
              Irgendwann kommen vielleicht Umstände das diese Zeit nicht mehr so einfach aufgebracht werden kann und dann sollte es möglichst einfach Wartbar sein

              Kommentar

              • orli
                Lox Guru
                • 13.11.2016
                • 2550

                #14
                Ich bin ja nach wie vor ein Fan von virtuellen Maschinen. Klar, bei Hats, wenn sie denn mit diversen Plugins benötigt werden, wird es schnell hässlich und man müsste auf USB Adapter und durchschleifen in die VM ausweichen, aber die meisten Installationen verwenden den Loxberry sicherlich als "Gateway".
                Die Vorteile liegen für mich klar auf der Hand:

                - Snapshots, und damit kann ich bei fehlerhaften Updates/Installationen in 3 Sekunden zurück zur laufenden VM
                - Image Backups
                - Klonen
                - Leistung dynamisch zuweisen

                Müsste ich mich für einen Singleboard Computer entscheiden, würde ich wohl auf den RockPi setzen, der erscheint mir derzeit "das Beste" Verhältnis aus Leistung/Preis/Verfügbarkeit zu bieten.

                Kommentar


                • orli
                  orli kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Klar, ich hab beruflich damit zu tun und kann immer wieder ausrangiertes Zeug aus dem Rechenzentrum privat nutzen ... das ist schon ein Vorteil. Aber einen refurbished Dell-Desktop mit I3/I5/I7 und Garantie oder ein Intel NUC bekommt man heute gebraucht fürs gleiche Geld wie einen völlig überteuerten Raspberry Pi 4 .

                • Gagi
                  Gagi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich würde mich auch über die VM freuen. Allerdings hab ich auch jetzt schon keine Probleme. Das KVM Image das ich einmal aufgesetzt habe, läuft bisher ohne Probleme und macht auch jedes Update mit.

                • stefan01220
                  stefan01220 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich wäre auch sehr stark für die VM - Lösung..
              • TimoMoeller
                Smart Home'r
                • 02.10.2018
                • 48

                #15
                Wäre auch ein Docker-Container denkbar?

                Kommentar


                • Dütt
                  Dütt kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das hatte ich auch schon gehoft 😉

                • cRieder
                  cRieder kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  +1 für den Docker-Container

                • svethi
                  svethi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Wie oft sollen wir denn nich erklären, dass Docker nicht geht?!
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