Die Installation von Python-Bibliotheken ist ja unter Debian 12 und Derivaten erheblich verkompliziert - es wird erwartet, das diese in einem virtuellen Environment installiert werden.
Ist angedacht, ein zentrales venv-Verzeichnis fuer alle Plugins einzufuehren? Oder sollten die Plugin-Autoren sich ueber die Ablage des erforderlichen Verzeichnis selbst Gedanken machen?
Aktuell wuerde ich wohl unter data/plugins/pluginname ein Verzeichnis .venv anlegen, in dem das virtuelle Environment fuer mein jeweiliges Plugin liegt.
Somit wuerde man fuer jedes einzelne Plugin eine eigene virtuelle Laufzeitumgebung kreieren - uebliche Bibliotheken etwa wie paho-mqtt oder requests wuerden demnach zigfach installiert werden.
Oder favorisieren die LB-Core-Entwickler da den Einsatz von pipx oder gar das Loeschen der globalen Datei "EXTERNALLY-MANAGED", um pip wie bisher nutzen zu koennen?
Siehe auch hier.
Ich bastle hier (erstmals) mit dem venv-Kram in Python rum und bin selbst noch etwas unschluessig, wie ich das mit meinen generic-Versionen handhaben soll. Da es aber immer mehr auf Debian 12 basierende Distributionen gibt, werde ich da kurzfristig eine Loesung finden muessen - aktuell favorisiere ich tatsaechlich .venv/ im data-Verzeichnis.
Hat sich hier bereits ein anderer Plugin-Entwickler mit diesem Problem befasst?
Gruss, Oliver
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