Plugin: LoxBerry Backup

[Christian Fenzl]

hme0354

/usr/local/bin/raspiBackup.sh: line 3976: UUID: bad array subscript
/usr/local/bin/raspiBackup.sh: line 3980: UUID[$uuid]: bad array subscript

Nein, dein Fehler ist mir nicht bekannt, aber wenn framp sagt, das war ein Bug, dann war das wohl so. 😉

[framp]

Christian Fenzl Wenn Du Probleme mit raspiBackup hattest warum hast Du sie nicht gemeldet . Ich habe auch kein Problem wenn Du mich auf dem kurzen Dienstweg per eMail anschreibst

[Christian Fenzl]

Mach ich doch immer 😀
Und da du die Fixes auch recht flott in die Beta übernimmst, und die Änderungen zumindest ein oder zweimal für die Funktion meines WebIfs erforderlich waren, wird seit jeher die Beta installiert, und ich habe das einfach nie mehr zurückgeändert 😉
Bei gut 1000 LoxBerry-Benutzern funktioniert auch die Beta anstandslos, für mich ist das kein Grund zur Beunruhigung.

[framp]

Verstehe. Aber wenn Du eine Beta von raspiBackup bei einem Loxberry Plugin Upgrade installierst wuerde ich aber dafuer sorgen dass dann, wenn die Beta GA gegangen ist die GA Version unter der Decke installiert wird wenn das Plugin aufgerufen wird. Eine Beta ist eine Beta

Ich persoenlich wuerde keine Upgrades ohne Benutzerbestaetigung vornehmen denn Upgrades koennen immer Nebenwirkungen haben oder zusaetzliche Upgradeaktionen von Benutzern erfordern. Optionsmaessig achte ich aber auf backward compatibility.

Aber beim Upgrade zum 0.6.5 ist z.B. empfohlen das Config File auch manuell upzugraden. Bei den naechsten Versionen wird der Config Upgrade automatisch angestossen wenn erforderlich und erfordert dann eine Benutzerbestaetigung.

[Christian Fenzl]

Jetzt widersprichst du dich bei den ersten beiden Absätzen.

LoxBerry Backup installiert die aktuellste Beta. Solange der User danach nichts tut, und ich keine neue Plugin-Version bringe, passiert gar nichts.
Updated der Benutzer auf eine neue Plugin-Version, bekommt er auch wieder deinen neuesten Stand.

Es gibt für mich bei solchen Abhängigkeiten nur zwei Wege:
Entweder ich installiere die gerade bei dir verfügbare Version, die dann auch die letzten Fixes von dir enthält.
Oder aber, ich friere deinen Stand in MEINEM Releasezyklus ein, das heißt, ich liefere von dir immer eine alte Version aus.
Auch wenn Option 2 für mich die einfachere ist, bin ich der Meinung, dass die Benutzer - gerade, wo du doch hardwarenäher bist als andere Anwendungen - es verdient haben, deine aktuellste Version zu bekommen. Ich habe da ein recht großes Vertrauen.

Bei meinen Plugins handhabe ich notwendige Änderungen an der Konfiguration so, dass diese beim Update immer automatisch migriert werden. Mein Credo ist, wenn der Benutzer was davon merkt, hab ich es schlecht implementiert 😉.

Wenn nun raspiBackup.sh, das von allen überwiegend irgendwo automatisiert oder gescriptet aufgerufen wird, nun Benutzereingaben für die Config-Migration verlangt, wird das sicher nicht nur bei den LoxBerry-Benutzern zu Problemen führen.

lg, Christian

[framp]

Vielen Dank fuer deine Erlaeuterungen. Ich verstehe jetzt Deine Intention. Wie man wohl lesen kann straeuben sich bei mir immer alle Nackenhaare wenn ich was von automatischen Updates hoere. Die mag ich persoenlich ueberhaupt nicht. Windows10 macht das ja auch - ist auch einer der vielen Gruende warum bei mir kein Windows laeuft sondern Linux

raspiBackup nicht mit dem Plugin zu bundlen ist sicherlich dir richtige Entscheidung.

Den Pluginbenutzer nun nicht mit raspiBackup Updates zu belaestigen kann ich auch durchaus verstehen. Allerdings wuerde ich das konfigurierbar machen. Default ware keine automatsichen Updates werden vorgenommen.

Eine Beta wuerde ich nicht automatisch installieren. Da sind doch oft noch Aenderungen und Bugs drin. Auch wird eine Beta n Mal refreshed mit einer neuen Revision die irgendwelche Fixes enthaelt. Das koennte man auch wieder konfigurierbar machen. D.h. Pluginbenutzer bekommen normale Updates auf ihren Produktivsystemen und koennen auf Testsystemen per Konfiguration enablen dass auch Betas automatisch installiert werden.

JM2C

[geodaesia]

Hallo zusammen, ich bekomme bei der Erstellung eines Loxberry-Backups immer die Fehlermeldung

INFO: LoxBerry Version 2.0.1.3 ( is_raspberry.cfg )
INFO: LoxBerry Backup Version 1.0.6
INFO: Loglevel: 3

Script started on 2020-06-05 07:47:54+02:00 [

]
??? RBK0224E: Spaces are not allowed in "/opt/loxberry/system/storage/usb/System Volume Information/backup".
Script done on 2020-06-05 07:47:55+02:00 [COMMAND_EXIT_CODE="102"]
ERROR: Backup failed with error code 102
05.06.2020 07:47:55 TASK FINISHED

Zunächst hatte ich das hier bereits beschriebene Problem bzgl. Read-only auf dem USB-Stick, konnte das aber lösen, denn mein Miniserver-Backup klappt reibungslos über Loxberry. Kann mir jemand hinsichtlich dieses Fehlers helfen?

[svethi]

Der Fehler sagt doch ganz klar aus, dass Leerzeichen im Pfad nicht erlaubt sind. Des Weiteren hast Du ein Systemverzeichnis von Windows als Backupziel ausgewählt. Lege einfach ein BackupVerzeichnis in der Hauptebene das USB an und wähle dieses aus

[framp]

raspiBackup unterstuetzt keine Leerzeichen in DateiPfaden. Es gibt dazu ein Feature Request von @ChristianTF auf github https://github.com/framps/raspiBackup/issues/197. Da es einen Workaround gibt - eben keine Leerzeichen im Pfad zu haben ist der Feature Request im Backlog.

Sofern ernsthaft hier grosses Interesse besteht Leerzeichen zuzulassen koennte ich mir vorstellen eine spezielle Version von raspiBackup zu erstellen wo ich soweit wie moeglich Leerzeichen zulasse. Da das aber irrer Testaufwand fuer mich ist (Ich benutze aus Erfahrung nie Leerzeichen in Pfaden und benutze auch kein Windows) muessten die Tests von Euch durchgefuehrt werden. Dann Probleme berichten im git issue und ich Fixe das Problem. Dann wieder testen usw. So koennten wir interativ zu einer Loesung fuer den Request kommen.

Ich bin aber nach wie vor der Meinung dass man sich den Aufwand sparen kann. Eben einfach keine Leerzeichen in DateiPfaden benutzen :-)

[JürgenW]

USB-Stick als Backup verwenden.
Hallo, kannst du mir helfen, da auch ich das Problem habe, dass mein an den Raspberry angeschlossener USB als "/opt/loxberry/system/storage/usb/INTENSO/" erkannt wird. Habe jetzt verstanden, dass beim Backup nicht auf System geschrieben werden kann. Wie kann ich den USB registrieren, dass er nicht als internes System gesehen wird? Bestimmt eine sehr banale Frage, aber ich hänge da gerade fest.
VG Jürgen

[geodaesia]

Danke. Ich habe jetzt im Dateimanager die Verzeichnisnamen noch mal angepasst und so klappt es jetzt auch. In Windows selbst habe ich die Möglichkeit nicht gesehen "System Volume Information" anzupassen. Hier dachte ich, dass loxberry den Namen selbst so angibt..

[svethi]

System Volume Information ist ja wie gesagt auch ein Systemordner. Den sollst Du nicht ändern und da sollst Du auch nichts drin Speichern.

[TomekWaw]

This is not exactly LoxBerry Backup issue, but... I had to turn power off yesterday for longer than my UPS holds everything.
And following night no backups has been made.
It turned out because /backup folder was unavailable.
It is defined in /etc/fstab as cifs mount to my Synology NAS.
I recon its because LoxBerry booted up more quickly than Synology did and when BoxBerry was mounting all fstab points, Synology was not ready yet.

How would you solve this issue?

I'm thinking of executing "mount /backup 2 > /dev/null" 5 minutes after LoxBerry boot.
But where is a good place to put this, that won't be wiped out after any LoxBerry upgrade (which is /etc/rc.local I believe).

[Christian Fenzl]

You should use LoxBerry‘s Network Share feature, as it auto-mounts (and re-mounts) on demand.

[TomekWaw]

I've tried now, but it doesn't want to show my shares somehow.
I generated debug log and in the log all shares are visible. But the table in plugin is empty (even if I select server or do refresh).

Update: I had only SMB1 and SMB2 enabled in my Synology (don't know why, but its an old 2016-generation NAS).
I've found in documentation that for security reasons only SMB 2.1 and 3 is suppported.
As soon as I've enabled SMB3 also - shares showed up.
I will test it. Thanks!

[TomekWaw]

Thanks Christian Fenzl , I've moved to Network Share feature and it works like a charm!

[Gast]

Hallo,
Die Backups (DDZ) funktionieren bei mir wunderbar, doch nun wollte ich mal eines restoren mit WinRar um eine neue SD (2ter Raspi zum Testen) zu beschreiben. Leider scheint da was nicht zu klappen. Winrar benötigt über eine halbe Stunde zum Entpacken und bricht dann bei 99% mit Fehler ab. Habs auf verschiedenen Rechnern versucht - überall das gleiche.
Was kann da falsch laufen?

[Christian Fenzl]

Wohin entpackst du die Datei?
Ggf. Mal mit 7-ZIP probieren.
Lg, Christian