Stromverbrauch des Loxone 12-Kanal Multiroom Verstärkers?

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  • Maruu
    LoxBus Spammer
    • 07.03.2017
    • 489

    Stromverbrauch des Loxone 12-Kanal Multiroom Verstärkers?

    Hallo,

    ich habe mittlerweile einen MS4L zusammen mit einem Loxone 12-Kanal Multiroom Verstärker erfolgreich im Einsatz. Nun nervt mich etwas, dass der Verstärker ca. 20-30 Sekunden zum Aufwachen braucht, wenn man Musik auf einer Zone startet. Daher wäre die Idee über den Triggereingang den Verstärker Zeit- bzw. Anwesenheitsgesteuert aufzuwecken. Allerdings habe ich dazu noch ein paar Fragen, auf die ich nirgends Antworten finden konnte:

    1.) Im Standby benötigt der Verstärker laut Datenblatt ca. 0,3 W. Wie hoch ist der Stromverbrauch, wenn der Verstärker an ist, aber keine Musik gespielt wird?
    2.) Unterscheidet der Verstärker intern auch einzelne Zonen? Also weckt er im "Auto"-Modus nur die jeweilige Zone auf oder immer alle? Der Trigger-Eingang würde dann ja alle Zonen aufwecken?!
    3.) Ich müsste ja eines der 8 Relais bzw. einen Analogen Ausgang des MS zum Aufwecken des Verstärkers nehmen können. Wie ist der Chinchstecker da am Triggereingang belegt?


    Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt.

    Gruß, Hannes
  • hismastersvoice
    Supermoderator
    • 25.08.2015
    • 7190

    #2
    20-30 Sekunden.. Da ist der Besuch an der Tür ja schon wieder weg bis es Klingelt.
    Das will ich auch, dann habe ich eine Ausrede warum ich nicht zur Tür bin.

    Würde mich auch nerven, ich glaube bei mir sind es 1-2 Sekunden bei meinen SMSL Amps.

    zu 1
    Was der Verstärker braucht wenn keine Musik spielt aber an ist wirst mit einem Leistungsmessgerät messen müssen.
    Das dürfte aber nicht unerheblich sein, denke je Amp 1-2W * 6 Amps. Das ist aber vorsichtig geschätzt, das kann auch mehr sein.
    Die 0.3W hat er wenn er per Auto oder Trigger in Standby geschickt wird

    zu2
    Nimm den Pin in der Mitte nicht der Schirm (Kranz außen herum um den Stecker).
    Einmal von OUT des Amp über Relais des MS zurück zum Amp auf dein Trigger IN.
    Dann den Schalter noch auf Trigger stellen und in der Config einbauen.
    Kein Support per PN!

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    • Labmaster
      Lox Guru
      • 20.01.2017
      • 2517

      #3
      Wenn du die 12K Loxone Verstärker per Trigger Eingang steuerst (und nicht per Audio Erkennung), dann sind die innerhalb ca. 3 Sekunden aktiv.
      Ein 12K Loxone Verstärker zieht bei mir im Ruhezustand (aber aktiv) ca. 65W. Das sind halt noch echte Analogverstärkerstufen mit dicken Trafos.

      Eine sinnvolle Abschaltung ist da schon sehr wichtig.
      Ich habe drei Stück im Einsatz, welche vom MS4L jeweils aktiv geschaltet werden wenn jeweils eine drauf befindliche Zone eingeschaltet wird.
      Die LS im Flur werde ich zukünftig auf einen separaten SMSL Verstärker legen, welcher immer angeschaltet belieben wird, da über die 3 Flur LS (KG, EG, OG) jeweils die Klingel mitlaufen soll.
      In Spezialfällen mache ich dann weitere Zonen zur Klingen zuschaltbar (Aussen, Garage ...) , etwa wenn man sich länger im Garage oder in der Garage aufhält.
      Ich habe bei meinen 3 Stück 12K Verstärkern die Zonen je nach voraussichtlicher Benutzungshäufigkeit aufgeteilt, so daß im besten Fall nur ein Verstärker in Betrieb sein muß.

      Gesteuert werden bei mir die Trigger Eingänge der Verstärker über Schaltausgänge, welche ich in die USB Soundkarten eingebaut habe. Das war für mich die beste Lösung, da ich alle Soundkarten per USB Isolator galvanisch getrennt betreibe um keine Masseverbindung (Brummen) vom Server zu den Verstärkern zu bekommen. Relais des Miniservers wollte ich nicht verwenden da das ganze Audio Zeugs in einem externen Serverschrank steht.
      Relais allgemein ziehen dann ja auch schon wieder extra Strom, reicht ja schon der Verstärker ;-)
      Zuletzt geändert von Labmaster; 27.12.2019, 10:48.

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      • Maruu
        LoxBus Spammer
        • 07.03.2017
        • 489

        #4
        Besten Dank Euch beiden. Das mit den 65 W hatte ich fast vermutet, daher kann es tatsächlich keine Dauerlösung sein, den Verstärker an zu lassen. Wenn der Verstärker aber innerhalb von 3 Sekunden anspringt, würde mir das reichen. Die Klingel läuft aktuell noch nicht über den MS4L, das kommt erst später. Aber da wäre tatsächlich ein separater SMSL von Vorteil.

        Labmaster das mit dem Schaltausgang der Soundkarte hört sich gut an. Kannst Du da noch etwas genauer drauf eingehen, wie Du das umgesetzt hast? Ist das einfach ein normaler Ausgang einer Soundkarte, der per Chich-Chinch Kabel an den Triggereingang des Verstärkers geht? Wie sieht das Softwareseitig aus?

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        • Labmaster
          Lox Guru
          • 20.01.2017
          • 2517

          #5
          Zu der Modifikation mit dem Schaltausgang wollte ich ursprünglich ein Tutorial machen, hab mich dann aber letztendlich dagegen entschieden, da der Umbau nicht wirklich trivial ist.

          Hier nur mal grob beschrieben:

          Ich habe eine kleine Schaltung auf Lochraster Platine gebastelt, welche aus ein paar Widerständen, einem Transistor, einem MosFet und einem StepUp Konverter besteht. Der StepUp Konverter ist notwendig, da der Trigger Eingang am Verstärker erst ab ca. 7V zuverlässig immer schaltet. Versorgt wird das alles per 5V (USB Eingang) der USB Soundkarte.

          Der in den üblichen USB 7.1 Soundkarten vorhanden Soundchip (CM6206) hat unter anderem einen an einem ChipPin (Pin10) vorhandenen GPIO. Dieser lässt sich durch entsprechendes programmieren der Register des Soundchips auf Ausgang und dann auch high/low schalten.
          Leider befinden sich an diesem Pin keine Leiterbahnen, so dass man also direkt am ChipPin (Beinchen) abgreifen muss. Ich habe hierzu (einfach) einen dünne Lötlackdraht dort angelötet welcher dann zu meiner kleinen Platine führt.
          Als Ausgang missbrauche ich einen der beiden Mic Buchsen, hierzu haben ich zwei SMD Bauteile (Widerstand und Kondensator) auf der Soundkarten Platine entfernt, so daß der entsprechende Klinkenstecker Kontakt der Mic Buchse frei ist. Von meiner kleinen Platine mit Wandler geht dann ein Kabel auch dorthin (dort wo die SMD Bauteile vorher waren).
          Ziel war das bei den Verstärkern mitgelieferte Trigger Kabel einfach wieder verwenden zu können. Man steckt das nun einfach in die entsprechenden Mic Buchse und auf der anderen Seite in den Trigger Eingang des Verstärkers.

          Zur Ansteuerung des USB Soundchips habe ich mir ein kleines C Programm geschrieben, welches die Programmierung der Soundchip Register für GPIO das entsprechend mit Kommandozeilen Parametern durchführt. Das C Programm hab ich per GCC unter Ubuntu für den MS4L kompiliert.

          hismastersvoice hat mir dann mal testweise im MS4L ein spezial T5 Receiver Kommando eingebaut mit welchem man vom Miniserver aus (wie die MS4L T5 CMDs) Bash Scripte auf dem MS4L ausführen kann. Hier habe ich mir dann für jeden Verstärker jeweils zwei Scripte (ein und aus) angelegt. Ich kann somit vom Miniserver aus jeden Verstärker jeweils ein und ausschalten.

          Im MS4L Setup ist der "PowerManger" entsprechend konfiguriert, so daß ich den Powerstatus aller Zonen im Miniserver als Virtuellen Eingang bekomme.

          Drei (für jeden Verstärker eine) ODER Logiken verknüpfen, die, auf den jeweiligen Verstärker liegenden Zonen zu einen Signal welches dann wie oben beschrieben bis zur Soundkarte als Ein- oder Ausschalt Signal geschickt wird.

          Wie oben schon geschrieben, gerade das Hardwarebasteln ist sicher nichts für die Allgemeinheit.


          EDIT: (Bilder hinzu gefügt)
          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_7724.JPG Ansichten: 6 Größe: 58,7 KB ID: 227404Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_7723.JPG Ansichten: 6 Größe: 70,6 KB ID: 227405
          Das schwarze Ding ist ein DC/DC Wandler 5V zu 5V !.
          Ich habe den einfach missbraucht und die beiden 5V (Eingang und Ausgang) einfach in Serie geschaltet (für 10V) was halt nur geht weil dieser DC/DC Typ galvanisch trennt. ( Ich hatte halt gerade keinen 12V Wandler verfügbar ;-) )


          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_7725.JPG Ansichten: 6 Größe: 86,7 KB ID: 227406

          Der Kupferlackdraht geht direkt zum GPIO1 Pin am CM6206, das rote Kabel hängt an 5V USB zur Versorgung und das Violette führt das geschaltete 10V Signal zur Mic Buchse.
          Zuletzt geändert von Labmaster; 27.12.2019, 17:16.

          Kommentar


          • hismastersvoice
            hismastersvoice kommentierte
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            Handbuch schon mal gelesen?


            Du legst in dem vorgegeben Ordner ein Skript ab (Berechtigung 0755) zB usb_ein.sh
            Per UDP sendest du an deine IP/PORT den Befehl CMD usb_ein.sh\n und das Skript wird ausgeführt.

          • X-TRA78
            X-TRA78 kommentierte
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            @hismastersvoice

            Danke!
            Den Teil wohl nicht.

          • hismastersvoice
            hismastersvoice kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            ...und das ist gut so.
            Hatte noch einen Fehler in der Beschreibung den ich zuerst noch ändern musste
            Aber das passt jetzt so.
        • Maruu
          LoxBus Spammer
          • 07.03.2017
          • 489

          #6
          Labmaster besten Dank für die ausführliche Beschreibung. Tatsächlich kommt das erstmal nicht in Frage. Die Schaltung und co. würde ich mir vermutlich zutrauen, aber der ganze Aufwand um am Schluss einen Verstärker aus- und wieder einzuschalten lohnt sich für mich erstmal nicht. Da wird es vermutlich der Umweg über ein Relais am MS werden.

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          • Labmaster
            Lox Guru
            • 20.01.2017
            • 2517

            #7
            Ja, eben, genau deshalb wollte ich eigentlich auch hier dazu nix schreiben.
            Mir ging es da halt eigentlich um die galvanische Trennung zwischen Computer und Verstärker und daß ich dabei baulich auch eine räumliche Trennung zwischen Miniserver und Musikserver habe, vorhandene Schaltkanäle fielen deshalb aus. Eine extra Schaltmöglichkeit für den Serverschrank (LAN oder USB am MS4L) hätte ich auch erst umbauen müßen (z.B. Relais durch Optokoppler ersetzen ). Da war dies dann für mich die einfachste und schnellste Lösung.

            Kommentar

            • Desastermann
              LoxBus Spammer
              • 11.03.2018
              • 265

              #8
              Hallo,

              ich plane für die Klingelzonen/Lautsprecher mit 1-2 Crown XLS1002, die schaltbar sind und hoffentlich schnell sind dabei (wenn man den Angaben trauen kann).
              Für die anderen Zonen habe ich einen 8 Kanal Verstärker (Img Stage Line Sta 1508) der angeschaltet allerdings auch ~70W zieht. Das Einschalten bis zur Wiedergabe (Test mit angeschlossenem Handy) dauerte mir zu lange für den Klingeleinsatz (Die Paketboten sitzen da ja schon echt wieder im Auto).

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              • hismastersvoice
                Supermoderator
                • 25.08.2015
                • 7190

                #9
                Desastermann
                Ich denke das PA Technik nicht unbedingt die beste Wahl für die Beschallung zu Hause ist.
                ​​Klingel mit 350W PA Amps... Was hast du vor?
                Wenn du keine Disco zu Hause einbauen willst ist der Dyton die besse Wahl.

                Ich kenne den Stage Verstärker, den hatte ich ganz am Anfang vor 2-3 Jahren auch Mal bestellt. Aufgrund des Verbrauch und der Lautstärke des Lüfter und der Wärmentwicklung wieder zurück gesendet.
                Sorry dass ich das so sagen muss, aber das ist jetzt keine Konstellation die man nachbauen sollte.

                Ich halte auch nichts von extra Amps und Lautsprecher für die Klingel. Man sollte das System so planen dass es schnell genug ist um auch Alarm/Klingel etc. abzudecken. Es heißt ja SmartHome und das halte ich für nicht smart

                Ich habe aufgrund dieses Threads meine Einschaltzeit gemessen. < 1Sek. bis die SMSL Amps an sind.
                Je Amp just der Standby bro 2,5-3W. Die 8 Amps werden einzeln gesteuert und nur eingeschalten wenn man Audio abspielt.
                Zuletzt geändert von hismastersvoice; 28.12.2019, 17:44.
                Kein Support per PN!

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                • Desastermann
                  LoxBus Spammer
                  • 11.03.2018
                  • 265

                  #10
                  Ja nur für die Klingel wäre das natürlich zu viel. Ich will die vorhanden Deckenlautsprecher in den entsprechenden Zonen dafür nutzen.
                  Dort, wo ich die Klingel hören will und eine schnelle Reaktion brauche eben die Crown, in den anderen Bereichen zum Musikhören den anderen Amp, der gerne länger zum Einschalten brauchen kann.

                  Lautstärke der Lüfter spielt für mich auch keine Rolle.

                  Kommentar

                  • Labmaster
                    Lox Guru
                    • 20.01.2017
                    • 2517

                    #11
                    Gibt es einen spezielle Grund warum du den "Img Stage Line Sta 1508" statt einen "Dayton Audio MA1260" alias "Loxone 12 Kanal" Verstärker nehmen möchtest ?
                    Brauchst du die vermeintliche Leistung ?
                    Der Preis kann es ja nicht sein, der Standby Verbrauch auch nicht ...

                    Kommentar


                    • hme0354
                      hme0354 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ist der loxone 12kanal nicht ein Dayton Audio MA 1240a?

                    • hismastersvoice
                      hismastersvoice kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ja ist ein MA1240, aber der MA1260 kosten im Handel weniger als der Loxone. Somit kann man den 1260 nehmen und spart immer noch Geld.

                    • hme0354
                      hme0354 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ja, hab meine 1260er auch bei soundimports gekauft
                  • Desastermann
                    LoxBus Spammer
                    • 11.03.2018
                    • 265

                    #12
                    Meine Deckenlautsprecher sind nicht von Loxone.
                    Meine sind mit 80W an 8Ohm angegeben, daher passt der Loxone Verstärker nicht ganz.

                    Kommentar

                    • hismastersvoice
                      Supermoderator
                      • 25.08.2015
                      • 7190

                      #13
                      Zitat von Desastermann
                      Meine Deckenlautsprecher sind nicht von Loxone.
                      Meine sind mit 80W an 8Ohm angegeben, daher passt der Loxone Verstärker nicht ganz.
                      Sowas habe ich befürchtet... Ein Watt-Jünger
                      Was sagen die 80W 8Ohm den aus? Das dein Verstärker genau diese bringen muss? Nein!

                      Kleines Zitat das dazu passt...
                      "Watt ist die Maßeinheit für die elektrische Leistung. Die Wattzahl beim Lautsprecher gibt an, wie viel Leistung der Lautsprecher verträgt, bevor er anfängt zu verzerren und irgendwann einmal durch Überhitzung kaputt zu gehen. ...Normalerweise hören wir zu Hause bei Zimmerlautstärke aber meistens bei unter 1-2 Watt, also ist das nur für Feiern wirklich interessant"

                      Weiter kommt es noch darauf an was für ein Bauart der LS ist und ob das Volumen / Gehäuse wenn es in der Decke eines gibt dazu passt.
                      Also selbst wenn du mal aufdrehen willst geht das mit kleineren Amps ohne Probleme.

                      Ich habe zB Canton 989 im Büro laufen 90/160Watt 8Ohm Nenn/Musikleistung. Die Amp bringt gerade mal 33 Watt an 8 Ohm, 56 Watt an 4 Ohm RMS. (also 1/3 er LS-Leistung)
                      Damit kann ich ohne das es merklich Verzerrung gibt bis an die Schmerzgrenze meines Gehör gehen.

                      Wenn ich mir die Nennleistung 1280W ansehe, denke ich das du um die 70-80W RMS bei 4 Ohm und nochmal darunter bei 8 Ohm landen wirst.
                      Die Angabe zum THD <0,1% (Crown <0,5%) ohne Watt Angabe ist schon von vorn herein deutlich höher als die 0,01% des die beim Dayton.
                      Auch ist der Störabstand und die Dämpfung schlechter, vom Frequenzbereich ganz zu schweigen.

                      Zum THD noch was, man kann davon ausgehen das dieser auch bei wenig Leistung schon deutlich höher ist wenn er im maximalen schon hoch angegeben wird,
                      Das ist der Grund warum ich PA Geräte nicht für geeignet halte, sie sind gebaut um große Räume/Hallen zu beschallen. Die laufen nie mit wenig Leistung und es kommt nicht in erster Line auf den auf Klang sonder auf die Lautstärke an, das spiegeln die Technischen Daten auch wieder.

                      Das kann jeder machen wie er will, ich möchte nur nicht wen andere das hier lesen auf einen falschen Pfad kommen und dann enttäuscht sind.

                      Aber, und das ist das wichtigste, dir muss es gefallen. Ob es Sinn macht ober eben nicht
                      Kein Support per PN!

                      Kommentar

                      • Desastermann
                        LoxBus Spammer
                        • 11.03.2018
                        • 265

                        #14

                        Ich habe bisher immer versucht passende Lautsprecher-Verstärker-Kombinationen zu finden, hat für mich immer zufriedenstellend geklappt.

                        Meine Kaufentscheidung wurde noch dadurch beeinflusst, dass mich beide Geräte zusammen knapp 300€ gekostet haben.
                        Vorteile für mich: 10 Kanäle, ausreichende Leistung, hoffentlich schnelleres Einschalten für die Klingelzonen (so der Plan mit der Crown Amp und die Idee)

                        Der Sta 1508 ist angegeben mit Klirrfaktor Leistung 8 Ohm 8x100W/ (4 Ohm 8x160W)

                        Der Klirrfaktor ist sicherlich nicht der beste, mein Testsetup klang aber gut.

                        Ich werde irgendwann noch meinen Stereo-Verstärker zum Vergleich anschließen und versuchen einen Unterschied zu hören.


                        Kommentar

                        • Maruu
                          LoxBus Spammer
                          • 07.03.2017
                          • 489

                          #15
                          hismastersvoice

                          War das:

                          zu2
                          Nimm den Pin in der Mitte nicht der Schirm (Kranz außen herum um den Stecker).
                          Einmal von OUT des Amp über Relais des MS zurück zum Amp auf dein Trigger IN.
                          Dann den Schalter noch auf Trigger stellen und in der Config einbauen.
                          eine Vermutung oder ist das korrekt? Hab gerade das Ganze so verdrahtet, aber leider wacht der Verstärker nicht auf. Muss ich außer dem Pin in der Mitte noch etwas anschließen (also z. B. die Masse also den Kranz bei beiden verbinden)?

                          Edit:

                          Ich hab jetzt nochmal ein Klinke-Klinke Kabel in die zwei Buchsen gesteckt, das müsste ja den Verstärker auf jeden Fall aufwecken, macht es aber leider nicht. Ich messe auch auf keinem der Klinke-Pins am Out-Ausgang des Verstärkers eine Spannung gegen einen der anderen Pins. Kann das interne Netzteil durch einen Kurzschluss kaputt gegangen sein? Wenn ja, welche Alternative bleibt mir dann, eventuell eine externe Spannung anlegen 12V/24V DC hätte ich noch im Schaltschrank. Da müsste dann aber auf jeden Fall Masse (Kranz des Klinkesteckers) mit verbunden werden, oder?

                          Gruß Hannes
                          Zuletzt geändert von Maruu; 04.01.2020, 23:14.

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