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Ich bin da mit einer Installation konfrontiert, bei welchem ein Netzteil vorhanden ist.
12VDC, 150W, mit zwei Ausgängen.
Mehr Angaben habe ich leider nicht. Was denkt ihr wie die Ausgänge belastet werden können?
- An einem Ausgang 150W
- An einem Ausgang die Hälfte (75W)
- Kann ich die beiden Ausgänge parallel schalten, so dass ich die volle 150 Watt ziehen kann?
Hintergrund:
Es existiert einen LED Streifen, der 5 Meter ist und halt 96 W benötigt.
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En Gruäss us de Schwiiz
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da im Datenblatt http://www.sanpupower.com/wp-content...S150-W1V12.pdf
nur in der mechanischen Spezifikation die beiden Ausgangsleitungen zu erkennen sind würde ich vermuten,
dass diese intern verbunden sind. Vermutlich weil eine einzelne Leitung mit 12,5A bei diesem Querschnitt
überbelastet wäre.
Hallo, ich sehe da nur L, N und Erde auf der einen Seite für 220V zum Netzteil sowie auf der anderen seite + und - für den Verbraucher also maximal 150W kurzfristig auch mal 160W
Theoretisch wäre es auch möglich, dass je eine Leitung (+ und -) für die Spannungsrückführung da sind.
So würde die Spannung direkt an der Last gemessen und vom Netzteil auf 12V gehalten.
Bei Labornetzgeräten sind Sense-Anschlüsse ja nicht unüblich.
Ich würde meinen das so eine Funktion im Datenblatt vermerkt ist. Und da steht nichts dergleichen drin.
Ich würde erst mal ein Messgerät dran halten und den Widerstand zwischen den beiden roten bzw schwarzen Anschlüssen messen. Wenn der glatt bei 0Ohm liegt wäre das ein weiteres Indiz dafür das der Anschluss einfach doppelt rausgeführt ist.
Ich würde meinen das so eine Funktion im Datenblatt vermerkt ist. Und da steht nichts dergleichen drin. Ich würde erst mal ein Messgerät dran halten und den Widerstand zwischen den beiden roten bzw schwarzen Anschlüssen messen. Wenn der glatt bei 0Ohm liegt wäre das ein weiteres Indiz dafür das der Anschluss einfach doppelt rausgeführt ist.
Im Datenblatt ist ein Blockdiagramm, in welchem eine Überwachungsschaltung am Ausgang hängt.
Bei einer Widerstandsmessung von nahezu 0 Ohm würde ich auch davon ausgehen, dass die Adern einfach parallel geführt sind.
Bei einem hochohmigen Widerstandswert eher davon, dass es sich um eine Spannungsrückführung handelt.
In beiden Fällen wäre es richtig, jeweils beide Adern auf der Verbraucherseite anzuschliessen.
Mal angenommen es wäre so eine Messung am Verbraucher. Dann würde man ja die Messleitung (die gerne deutlich geringeren Querschnitt haben dürfte als der Ausgang) trotzdem parallel zum Ausgang anschließen. Was könnte es für Gründe geben zwei Leitungen bis zum Verbraucher zu führen statt einfach intern das Signal zurück zu führen? Ein Nennenswerten Spannungsabfall dürfte es (ausreichend dimensionierte Leitung) auf der Strecke zum Verbraucher eigentlich nicht geben.
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