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Wenn Google, Apple, Amazon, die Zigbee Alliance, Samsung GEMEINSAM an einem Standard arbeiten, geht jetzt die Smart Home Offensive richtig los.
Insbesondere Open Source verspricht, dass es nicht wieder irgendein proprietäres Zeug wird, und mit der Dominanz dieser Größen kann man davon ausgehen, dass das der neue De Facto Standard wird. Und dass die sowas in ein, zwei Jahren am Laufen haben.
Bin deiner Meinung das dies ein Standard wird, aber nur wenn nicht wieder alles über Clouds läuft oder nach Hause telefoniert.
Das ist allerdings aufgrund genau dieser "Großen" zu befürchten ist.
Ich warte hier mal getrost ab was wirklich kommt und hoffe das es nicht eine weitere Datensammelmaschine wird.
Vielleicht gibt es hier dann die nächste 600€ Extension …. oder doch das kostenlose Plugin für den Loxberry.
Es ist aber ein guter Anfang das nicht jeder sein eigenes Protokoll nutzt und man 1.000 verschiedene Plugins braucht um alles einzubinden.
Cloud-Ängste habe ich auch.
Wenn die das groß aufziehen (mit Produkt-Logo „compatible with CHIP“ usw.) wird das was, wo kein Hersteller drum rum kann.
Mehr als abwarten können wir eh nicht.
Ich mag offene Standards, wo sich der Hersteller nicht mit Preis- und Hardware-Politik seinem Mitbewerb entledigen kann.
"...to build devices that are compatible with smart home and voice services such as Amazon’s Alexa, Apple’s Siri, Google’s Assistant,..."
"...has the potential to be widely adopted across home systems and assistants such as Amazon Alexa, Apple’s Siri, Google Assistant, and others. ..."
"...the Working Group will start with components of market-tested technologies from Amazon, Apple, Google, the Zigbee Alliance, and others...."
"... The Project intends to leverage development work and protocols from existing systems such as: Amazon’s Alexa Smart Home, Apple’s HomeKit ,Google’s Weave ,Zigbee Alliance’s Dotdot data models ..."
Code:
[h=4]Will the Project attempt to standardize smart home user interfaces?[/h] No. The Working Group at this time does not intend to standardize smart home user interfaces such as voice assistants, smart displays, or desktop and mobile apps.
Am Ende kommt dann vermutlich sowas wie SUI/IP ("Smarthome User Interfaces over IP) dabei raus, mit allen möglichen zugehörigen Definitionen wie das auf unterschiedlichen Techniken (Zigbee, Wifi, Lan, Bluetooth ....) zu implementieren ist.
na das wird wieder lustig! Wie war das doch gleich beim RFC Standard? Alle großen Netzwerk Hardware Anbieter machten mit. Jeder setzte die RFC Standards um. Doch jeder machte zum RFC Standard sein eigenes Zeug dazu und es gab, gibt wieder Probleme bei der Kommunikation.
Im besten Fall kommen schlechte Kompromisse dabei raus, oder auch gleich nix.
Ich sehe es auch als einen Schritt in die richtige Richtung. Es geht doch erstmal darum ein einheitliches Protokoll zu definieren, über das die Hardware kommuniziert. Welche Logikeinheit (Amazon, Google oder doch ein lokaler Server) dahinter steckt, ist erstmal zweitrangig. Als erstes wollen Sie ja Funk-Lösungen forcieren, spannend wird es für mich aber wenn es zum Thema Verkabelung kommt. Es soll ja IP genutzt werden und da sieht es eher schlecht mit einem Bussystem aus. Es werden wohl eher wenige jeden Taster, jeden Sensor oder Aktor mit einer einzelnen Leitung zum zentralen 480-Port Switch anfahren wollen
Für Nachrüst Lösungen alla "im Elektronikmarkt gekauft" ist das mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung.
Für alles was mit Hausinstallation und Neubau zu tun hat eigentlich weniger interessant. Jedoch befürchte ich, daß wenn das große Dimensionen annimmt dann z.B. auch Fertighaushersteller, Generalunternehmen .... irgendwann sagen werden, "ach, die modernste Technik gibt es eh nur per Funk, man muß also nichts weiter in der Infrastruktur Planung vorsehen". Der Kunde kann ja nachträglich einsetzen was er will. Irgendwann spart man sich dann auch noch die Bedienelemente weil man die ja einfach nachträglich an die Wand und Decke kleben kann.
Und IP für verkabelte Anwendung ist hier denkbar ungeeignet weil mit IP das Routing auf echten Bussystem in jedem einzelnen Client relativ aufwendig werden kann.
Also ich für meinen persönlichen Teil, würde niemals ein System verbauen, was ständig über andere Server geht, worüber ich keine Handhabe habe was da genau mit meinen Daten passiert. Auch beim Netgear Arlo geht mir das schon auf den Sack. Klar, ich hab das Zeug nur aussen verbaut und nicht drinnen wo das eine heikle Sache werden könnte, aber ich will genau von diesen Cloud, Server etc-Geschichten einfach nichts wissen. Deswegen fliegt auch bald Arlo raus und wird mit Unifi Protect ersetzt (auch wenn dies natürlich wieder Aufwand gibt im Sinne von Verkabelung, LAN nach aussen bringen, PoE nach aussen bringen etc.).
Mag ja gut sein für die ganzen "Apple-Homekituser" und/oder ähnliche, aber ich denke dass die Zukunft, zumindest für die die sich damit beschäftigen, sowas wie Loxone, KNX usw. bleiben wird. Ich bin der Letzte der gegen Funksachen rumwettert (muss ja selber hier und da mit Loxone Air vorlieb nehmen) aber dass das dann alles über Cloud etc. läuft würde bei mir nicht in die Tüte kommen. Gerade wegen sowas habe ich ja Loxone und nicht irgendwelche Apple Homekit-Geschichte. KNX ist ja Gott sei dank auch nicht Cloud-basiert.
Sowas wird wahrscheinlich im Consumer-Markt Fuss fassen. Gerade eben bei denen, die sich irgendwas automatisieren wollen was nicht darüber hinaus geht, dass es einfache Logiken beherrscht. Wenn ich sehe wie manch einer schaut mit wie wenig Hardware ich extrem viel rausgeholt habe, habe ich so meine Zweifel dass mit einer ähnlichen Hardware von den besagten Anbietern so eine Komplexität entstehen könnte. Aber der Mensch wird immer durchsichter. Das sogar noch teilweise freiwillig und/oder einfach aus Unwissen.
Zuletzt geändert von Bullit; 19.12.2019, 18:21.
Grund: Rechtschreibfehler korrigiert
Persönlich erwarte ich da gar nix. Kenne das aus anderen Branchen als yas (yet another standard). Oftmals ändert sich die Firmenpolitik nach 1-2 Jahren und am Ende wird es eine Bauchlandung weil das Konsortium zum Papiertiger geworden ist. Und viele Hersteller finden es ohnehin genial dem Kunden zusätzlich eine Interfacebox zu verkaufen, um ihre Produkte an einen Standard anschließen zu können.
lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Für unsere Loxoneprojekte hat das erstmal keinerlei Relevanz.
Sehe ich ganz ähnlich. Für ein, auch wenn’s blöd klingt „real Smart Home“ à la Loxone hat das kurzfristig und wahrscheinlich auch mittelfristig wenig zu bedeuten.
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