Fixe IP Vergabe für Netzwerkgeräte - Wie geht ihr vor?

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  • THX
    Lox Guru
    • 06.01.2016
    • 1499

    #1

    Fixe IP Vergabe für Netzwerkgeräte - Wie geht ihr vor?

    Wie geht ihr bei der Vergabe von fixen IPs vor?
    Ich war bisher ein Fan von direkter Eingabe der fixen IP am Gerät selbst.

    z.B.

    Router mit aktivem DHCP
    Router IP 10.0.0.1 / DHCP Bereich 10.0.0.100 - 200
    Der Bereich 10.0.0.2 - 99 ist für fixe IPs reserviert
    An den Geräten habe ich dann immer die fixen IPs manuell eingestellt

    Jetzt habe ich mit einem Freund diskutiert, er ist der Meinung die Vorgehensweise ist schlecht.

    Seine Argumentation:

    Im Fall eines Routertausches der z.B. eine andere IP und DHCP Range hat, funktioniert erst mal kein Zugriff mehr.
    Er verwendet daher in der Loxone Config soweit möglich die Hostnamen zur Adressierung (z.B. für Musikserver, Audioserver).
    Weiters "fixiert" er die IPs z.B. in der Fritzbox.

    Meiner Meinung nach ist diese Vorgehensweise "Blödsinn". Im Falle eines Routertausches stelle ich doch einfach den Router auf die IP des alten Routers und ändere den DHCP Bereich dann auch noch entsprechend ab.



    Smarthome: Überläufer vom KNX Lager --> Loxone Fan der ersten Stunde --> Loxone killed the KNX star
    DvD: Diverse KNX und Loxone Mischinstallationen, aber auch Loxone "Exclusive" Projekte im Freundeskreis und Zuhause
    Netzwerk: Ubiquiti / Unify Fan (USG, Cloud Key, ...)
    Audio/Video: Heimkino FAN -- Dolby Atmos 5.1.2 (alles von FOCAL)
  • orli
    Lox Guru
    • 13.11.2016
    • 2554

    #2
    Ich nutze einen Mix aus Beidem:

    - Server, auf die ich aus diversen Gründen öfter zugreife (z.B. von der Konsole mit einem ssh 192.168.5.5) oder wo ich die IP öfters wo auch immer eingeben muss (z.B. Webinterface des Audioservers/Miniservers) und mir die IP merken will, vergebe ich fest direkt am Gerät.
    - Geräte, die ich fest vergeben muss, damit irgendwelche Scripte laufen (z.B. Kameras, die über das Loxberry Plugin laufen), vergebe ich per DHCP, reserviere die Adresse aber im DHCP Server, damit sie im Falle des Falles auch wieder mit der gleichen IP neu starten.
    - Geräte, die mich eigentlich nicht jucken und die ich auch woanders nutze, arbeiten nur per DHCP (z.B. Notebooks).

    Grundsätzlich vertrete ich die Devise, alles was irgendwie in die Kategorie "Server" oder "Infrastruktur (z.B. Switche, Access Points)" passt, wird fest vergeben, Rest sind Clients und werden per DHCP angebunden, da klappt dann auch die Namensauflösung. Die nutze ich im Alltag aber eher selten.
    Zuletzt geändert von orli; 09.03.2021, 08:33.

    Kommentar

    • inswe
      LoxBus Spammer
      • 19.06.2016
      • 230

      #3
      (Fast) alle Teilnehmer sind auf DHCP gestellt (außer Infrastrukturgeräte).
      Im DHCP jedoch nur statische Adressen, außer im Gast-VLAN, da gibt es eine Range.
      Die DNS-Konfig wird aus der gleichen DB gezogen wie DHCP (OpenNetAdmin), von daher können die Teilnehmer über ihren Hostnamen adressiert werden.

      Je nach Lease-Dauer hast du genug Zeit für einen DHCP-Server-Tausch

      Zu deinem Freund:
      - ja, Adressen können sich ändern, daher ist ein ansprechen via Hostname grundsätzlich eine gute Idee
      - mittlerweile gibt es Router, an denen man den Adressbereich frei konfigurieren kann

      Grüße

      Kommentar

      • THX
        Lox Guru
        • 06.01.2016
        • 1499

        #4
        Danke erst einmal fürs Feedback!

        Zitat von orli
        Ich nutze einen Mix aus Beidem:

        - Server, auf die ich aus diversen Gründen öfter zugreife (z.B. von der Konsole mit einem ssh 192.168.5.5) oder wo ich die IP öfters wo auch immer eingeben muss (z.B. Webinterface des Audioservers/Miniservers) und mir die IP merken will, vergebe ich fest direkt am Gerät.
        - Geräte, die ich fest vergeben muss, damit irgendwelche Scripte laufen (z.B. Kameras, die über das Loxberry Plugin laufen), vergebe ich per DHCP, reserviere die Adresse aber im DHCP Server, damit sie im Falle des Falles auch wieder mit der gleichen IP neu starten.
        - Geräte, die mich eigentlich nicht jucken und die ich auch woanders nutze, arbeiten nur per DHCP (z.B. Notebooks).

        Grundsätzlich vertrete ich die Devise, alles was irgendwie in die Kategorie "Server" oder "Infrastruktur (z.B. Switche, Access Points)" passt, wird fest vergeben, Rest sind Clients und werden per DHCP angebunden, da klappt dann auch die Namensauflösung. Die nutze ich im Alltag aber eher selten.
        Wie stellst du dann sicher, dass du bei einem Routertausch (z.B. Defekt) die gleichen Reservierungen am Router vornimmst?! Hast du irgendwo trotzdem eine Liste mit den Zuordnungen?
        Das mit den Notebooks und anderen Endgeräten ist klar.


        Zitat von inswe
        (Fast) alle Teilnehmer sind auf DHCP gestellt (außer Infrastrukturgeräte).
        Im DHCP jedoch nur statische Adressen, außer im Gast-VLAN, da gibt es eine Range.
        Die DNS-Konfig wird aus der gleichen DB gezogen wie DHCP (OpenNetAdmin), von daher können die Teilnehmer über ihren Hostnamen adressiert werden.

        Je nach Lease-Dauer hast du genug Zeit für einen DHCP-Server-Tausch

        Zu deinem Freund:
        - ja, Adressen können sich ändern, daher ist ein ansprechen via Hostname grundsätzlich eine gute Idee
        - mittlerweile gibt es Router, an denen man den Adressbereich frei konfigurieren kann

        Grüße
        Was verstehst du unter Infrastrukturgeräte? Alles was Loxone ist? Weil hier trägt mein Freund auch immer Hostnamen in der Config ein, wo möglich. Soweit ich das gesehen habe, geht das aber nicht überall. Audioserver z.B. JA, Intercom z.B. NEIN.
        Smarthome: Überläufer vom KNX Lager --> Loxone Fan der ersten Stunde --> Loxone killed the KNX star
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        Kommentar


        • inswe
          inswe kommentierte
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          Infrastruktur = Server / Switche, alles andere darf den DHCP belästigen. Da eh nur feste IPs eingetragen sind, gibts auch keine Probleme mit deren Diensten/Verbindungen.
      • orli
        Lox Guru
        • 13.11.2016
        • 2554

        #5
        Meine Daten sind alle im Unifi Controller gespeichert, d.h. liegen in einer Datenbank. Vom Controller habe ich ein tägliches Backup. Wenn ich jetzt einen Switch oder den Router ersetzen muss, komme ich nach wie vor auf den Controller und kann das Gerät "einfach" (einfach ist gut, ist schon etwas Arbeit, aber keine Raketenwissenschaft) ersetzen. Die Config kommt dabei aus der Unifi DB und hat somit auch alle Reservierungen wieder.
        Wenn der Controller kaputt geht, klappt mein Gäste WLAN Anmeldeportal nicht mehr, aber alles andere läuft solange weiter bis ich einen neuen Controller habe. Diesen kann ich dann aus meinem Backup wiederherstellen und habe alles so wie vorher.

        Kommentar

        • Christian Fenzl
          Lebende Foren Legende
          • 31.08.2015
          • 11238

          #6
          Alles DHCP. Nur DHCP.

          Fixe Leases sind nur bedingt nötig, wenn man noch irgendwo mit fixen IPs arbeitet. Wenn alle Geräte mit Hostnamen untereinander reden, braucht es noch nicht mal statische Leases.

          Nur die Netz-Infrastruktur (die Router und Access Points) haben bei mir fixe IP, und die Miniserver. Auch für diese Geräte habe ich DNS-Einträge. Du findest bei mir nichts, wo IPs vergeben, oder IPs zur Kommunikation genutzt werden.

          Statische IPs zu vergeben und zu verwenden ist zu glauben, alles im Griff zu haben, dabei ist genau das Gegenteil der Fall.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Screenshot_20210309-101912.png Ansichten: 0 Größe: 109,1 KB ID: 295438
          Zuletzt geändert von Christian Fenzl; 09.03.2021, 09:27.
          Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

          Kommentar


          • Christian Fenzl
            Christian Fenzl kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ich nehm überall Hostnamen.
            Shelly’s steuere ich via MQTT, da mach ich am Shelly garnichts außer MQTT einrichten, und die MQTT-Commands anpassen.

          • Christian Fenzl
            Christian Fenzl kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            BTW In einem SmartHome darf es keinen defekten Router geben. Es darf ja auch keinen defekten Miniserver geben.

          • BSiege
            BSiege kommentierte
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            Christian Fenzl Nur DHCP, einverstanden. Jedoch gibt es für mich schon noch Gründe für zusätzliche fixe Leases. Wenn bei mir ein Gerät angesteckt oder über WLAN connected, bekommt es erst mal einen Adressbereich der via Firewall nach aussen gesperrt ist. Damit kann ich das Gerät kennen lernen, ohne das es erst mal nach Hause telefonieren kann. Im Log sehe ich schön alle abprallenden Versuche. Mittels dem Lease kann ich dann verschiedene Zonen benutzen. Gäste können wiederum überall hin, nur nicht in die Hausautomation ;-)
        • Xenobiologist
          Lox Guru
          • 15.01.2016
          • 1120

          #7
          Ich nutze auch eine FB und viele Geräte bekommen immer wieder dieselbe IP. (Haken in der FB GUI)
          Zur Kommunikation nutze ich leider auch beides. Namen und IPs
          Aber das bekommt man ja schnell in den Griff.
          Node-RED mit influxDB und Grafana - z.B. Statistiken auslagern:
          https://www.loxforum.com/forum/germa...d-grafana-visu
          Mit Loxone einen Windows-PC steuern:
          https://www.loxforum.com/forum/faqs-...indows-steuern

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          • croxxi
            Extension Master
            • 30.01.2018
            • 177

            #8
            Nachdem ich öfters meinen Router (LTE, DSL Fritz.Box 192.168.1.1, Hybrid Box 10.0.0.138 --> da kann man die DHCP Range nicht ändern ) getauscht habe, und mir das irgendwann auf die Nerven ging, habe ich mein Netzwerk ein bissl angepasst. Mir ist es mittlerweile egal was vorne für ein Router mit welcher DHCP Range hängt. Ist alles auf dem USG (inkl. Unifi Controller) konfiguriert. Vorteil auch wenn der Router weg ist mein Netzwerk funktioniert weiter da DHCP über USG läuft Wo es geht UND ich es brauche, stelle ich fixe IP auf den Geräten ein, wo ich es brauche aber die Geräte es nicht anbieten, stelle ich es im Unifi Controller ein. Rest läuft über DHCP. Bzgl. Hostname nutze ich gar nicht, ausschließlich IP Adressen

            So habe ich es bei mir aufgebaut und bin total zufrieden und läuft stabil: Router --> Unifi Security Gateway --> Switch --> Endgeräte

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            • THX
              Lox Guru
              • 06.01.2016
              • 1499

              #9
              Zitat von croxxi
              Nachdem ich öfters meinen Router (LTE, DSL Fritz.Box 192.168.1.1, Hybrid Box 10.0.0.138 --> da kann man die DHCP Range nicht ändern ) getauscht habe, und mir das irgendwann auf die Nerven ging, habe ich mein Netzwerk ein bissl angepasst. Mir ist es mittlerweile egal was vorne für ein Router mit welcher DHCP Range hängt. Ist alles auf dem USG (inkl. Unifi Controller) konfiguriert. Vorteil auch wenn der Router weg ist mein Netzwerk funktioniert weiter da DHCP über USG läuft Wo es geht UND ich es brauche, stelle ich fixe IP auf den Geräten ein, wo ich es brauche aber die Geräte es nicht anbieten, stelle ich es im Unifi Controller ein. Rest läuft über DHCP. Bzgl. Hostname nutze ich gar nicht, ausschließlich IP Adressen

              So habe ich es bei mir aufgebaut und bin total zufrieden und läuft stabil: Router --> Unifi Security Gateway --> Switch --> Endgeräte
              Ist auch mein Zugang dazu. Hab auch ein LTE Modem an kompletter Unify Hardware, aber hat 1. nicht jeder so und 2. ging es hier eher um eine generelle Fragestellung wie man es aufbauen soll.
              Aber vermutlich gibt es keine "die eine" Lösung

              Smarthome: Überläufer vom KNX Lager --> Loxone Fan der ersten Stunde --> Loxone killed the KNX star
              DvD: Diverse KNX und Loxone Mischinstallationen, aber auch Loxone "Exclusive" Projekte im Freundeskreis und Zuhause
              Netzwerk: Ubiquiti / Unify Fan (USG, Cloud Key, ...)
              Audio/Video: Heimkino FAN -- Dolby Atmos 5.1.2 (alles von FOCAL)

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              • PBaumgartner
                LoxBus Spammer
                • 11.03.2016
                • 279

                #10
                Grundsätzlich: Alles DHCP und Static Lease für Stationäre Geräte.
                Optional teste ich für einen Freund gerade eine Art "billige" Port Protection: Ich will, dass ausschließlich bekannte Clients zugelassen werden. (wobei ich es ohne Radius realisieren will) - d.h. nur, wenn ich dem Client/der Mac Adresse einen Static DHCP zuordne, dann bekommt er auch eine Antwort vom Router. (DHCP Static erzeugt ARP Eintrag, ARP ist auf Reply-Only); Werde das auch für einzelne Interfaces/Bridges/VLans testen und damit z.b. nur die physischen Ports absichern.

                Also vor allem in Bezug auf A1 und UPC Nutzer ist meine klare Empfehlung, das Modem des Netzanbieters auch wirklich nur im Modem-modus zu betreiben und die komplette Adressvergabe über einen eigenen Router/FW/... durchzuführen. Ich hatte jetzt schon viele Fälle, wo entweder das blöde A1 Modem den Geist aufgegeben hat und wortlos vom A1 Techniker getauscht wurde --> alle Static Einträge weg, alle Portforwarding weg, t.w. sogar noch eine andere LAN IP Range konfiguriert bzw. die A1 Box einfach so alle Configs vergessen hat!

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                • Laszlo
                  Smart Home'r
                  • 28.09.2020
                  • 51

                  #11
                  Jetzt löse ich es über den DHCP des Router, so wie du es beschreibst.
                  Geräten wie Access Points, Drucker, Konsole bekommen direkt eine feste IP am Geräte selber (bisher 1-100 reserviert).
                  DHCP ab 130-250 haben alle anderen Geräte sich selbst genommen.

                  Da ich aktuell noch kein Loxone habe ist das eine gute Frage wie das in zukunft gemacht werden soll.

                  Im Haus sollte das Netz später über Unify aufgebaut werden. Ist das Unify Security Gateway ein Must-Have?





                  Kommentar

                  • Haidy
                    LoxBus Spammer
                    • 01.06.2016
                    • 408

                    #12
                    Ich habe alles auf DHCP laufen, bei den Geräten wo es notwendig ist fixiere ich dann in der Unifi-Oberfläche die IP-Adresse.

                    Was ich noch gerne ändern möchte, aber ich irgenwie im Kopf habe, dass das Unifi nicht so mag:
                    DHCP-Bereich z.B. auf .200 bis .250 setzen, den Geräte wo ich über Unifi die IP fixiere aber IPs im Bereich .10 bis .100 geben.
                    Loxone: Miniserver Gen.1, 1-Wire Extension, Air Base Extension, Dali-Extension, KNX (MDT GT2S, BWM, Taster, ...)
                    Technik: PV 11,7kWp, Fronius Symo GEN24, BYD HVS 10,24kWh, LoxBerry, QNAP TS-431P, Unifi, Shelly

                    Kommentar


                    • Christian Fenzl
                      Christian Fenzl kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ein Static Lease ist eine Funktion von DHCP, deswegen müssen die innerhalb eines DHCP-Bereichs sein.
                      Ein Lease ist die Vergabe einer IP durch den DHCP-Server.

                    • Haidy
                      Haidy kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Das klingt schon logisch, aber ich hatte zuvor einen TP-Link-Router bzw. Linksys mit dd-wrt, bei denen klappte das trotzdem... Also eine IP außerhalb des DHCP-Pools an die MAC zu binden
                  • Christian Fenzl
                    Lebende Foren Legende
                    • 31.08.2015
                    • 11238

                    #13
                    Haidy Ob ddwrt außerhalb des DHCP Ranges kann, hab ich noch nicht probiert. Jedenfalls sind das DHCP Server Optionen, das muss dann jedenfalls der DHCP am Router können.

                    Was mir bezüglich Static Leases gerade wieder einfällt - für Port Forwards am Internet Router braucht man die, weil die Port Forwards meist nur per IP gehen.
                    Angehängte Dateien
                    Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

                    Kommentar

                    • huki
                      Extension Master
                      • 14.07.2020
                      • 187

                      #14
                      Ahoi,

                      ich vergebe die IPs auch direkt an den Geräten, das mache ich so für meine Server/VMs, Switche, AccessPoints, Kameras, Miniserver, Audioserver, Router, Firewall usw.

                      Wie du schon sagst, ist das Argument mit dem neuen Router quatsch. Meine IPs habe ich im Kopf und muss nicht lange überlegen wenn man ich mal ran muss. Natürlich ist auch immer wieder mal die genaue IP nicht klar, dann sieht man aber per nslookup ziemlich schnell welches Gerät sich hinter der vermuteten IP befindet.

                      Die Variante mit den Hostnamen ist klar auch eine Möglichkeit, aber da gibt es wieder mehr Fehlerpotential bei der Eingabe als bei einer IP. Für den Ottonormalverbraucher ist der Hostname aber definitiv die beste Lösung, da dann eben auch nach einem Routertausch mit einer neuen DHCP Range alles weiter wie gewohnt funktioniert.

                      Kommentar

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