Loxone Game changer??
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Das mit dem Montageort ist eine unglückliche Übersetzung. Die Montage bei direkter Sonneneinstrahlung ist in der Variante anthrazit nicht empfohlen um Überhitzung zu vermeiden. Das Datenblatt wird entsprechend korrigiert. Übrigens schaltet schlimmstenfalls bei Überhitzung die Kamera ab und die Klingel ist auch weiterhin bedienbar.
Meine alte Mobotix steigt in dem Fall komplett aus.
Und selbstverständlich ist die Intercom für den Außenbereich konzipiert. Die Schutzklasse IP44 reicht dafür völlig aus - auch bei Regen. Sonst hätte es keine Intercom werden dürfen. Selbiges gilt für den NFC Code Touch der seit Jahren bei Loxone Installation mit derselben Schutzklasse im Außenbereich im Einsatz ist.
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Der Vollständigkeit halber noch die Quelle:
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Sehr geil, auf der Homepage wird es nur als Tipp genannt bei Sonneneinstrahlung die weiße zu nehmen.
Jetzt ist es schon nicht mehr erlaubt.
Loxone wiederspricht sich selber, und schöne Daten wie den erwähnten Blickwinkel von 120° bei der Kamera der in Wirklichkeit viel schlechter ist.
Am Ende wird keine Reklamation anerkannt wenn sie nicht an einem von Loxone genehmigten Montageort betrieben wird.
Kein direktes Sonnenlicht, nur im geschützten Aussenbereich... usw.
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Zur Info noch wegen des Montageorts:
Zuletzt geändert von christof89; 05.05.2021, 13:02.Einen Kommentar schreiben:
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Nein die Intercom funktioniert unabhängig vom AudioServer. Hier wurde nur spekuliert mit welcher Technik die Intercom eingebunden wird -
Einer der verbauten Chips im Audioserver ist ein Mega Chips MLKHN1500A = Powerline:
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Die einfache Integration und das moderne Design finde ich sehr gelungen. Praxistauglich ist das Modell nach meiner Ansicht nicht, wenn man kleine(re) Kinder hat bzw. noch welche plant. Ein Klingeltaster wird man sicherlich nicht auf 160cm Höhe installieren wollen und bei 100cm Höhe sieht man in der Kamera wahrscheinlich nur die Bäuche der Erwachsenen. Hier hätte ich ein modulares Design besser gefunden, wo der Klingelknopf (optional mit eigenem Namen) getrennt von der Kamera / Audiomodul ist. Für eine einfache Montage wäre Funk / Air zwischen Intercom und Klingel praktisch oder 2-Draht Technik für Strom und/oder Taster. Dann hätte man auch gleich das Thema Mehrfamilienhaus abgedeckt. Der Vorschlag von #95 ist wohl eher für Hochhäuser sinnvoll. Soll man eine Anleitung mit Namen zu Nummern auf einen Zettel daneben hängen?
Ich glaube bei diesem Punkt hat man im Werbevideo auch gemogelt, denn der Unterarm von dem Mann mit dem Finger sieht für mich nach einer Montagehöhe von 1m aus, während das Bild der jungen Frau eher eine Höhe von 160cm voraussetzt.Einen Kommentar schreiben:
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Klar geht das auch und sind valide Szenarien, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches geringer als ein einfaches Überbrücken eines Öffners.
Für Netzwerk und Tree muss man das passende Wissen, Equipment und vor allem genügend Zeit mitbringen. Um Kontakte zu überbrücken braucht man dann doch weit weniger Zeit und auch kein spezielles Fachwissen. -
aber ganz ehrlich auch wenn das Relaimodul nicht von außen erreichbar wäre, kannst du über die Tree-Leitung dich reinhacken und dann öffnen. Das gleich auch durch die POE Leitung ins Freie, damit kann jeder ins Netzwerk, wenn der Ersteller des Netzwerkes nicht ein Profi war. -
Versicherungsschutz ist sowieso im SmartHome generell unklar und sehr von der Versicherung abhängig.
Im Nuki-Thread gab’s die Diskussion, dass eine Versicherung schon alleine wegen des Nuki Keyturners, der nur einen Schlüssel bewegt, den Schutz in Frage stellt.
Was ist dann, wenn eine ganze SmartHome-Infrastruktur die Möglichkeit hat, eine Tür zu öffnen. -
Sofern das Relaismodul bzw. die Öffnerleitung von außen erreichbar ist, was ja nicht zwangsweise so sein muss (und sollte). -
Aber alles von außen erreichbar. Versicherungsschutz hast Du da keinen mehr... -
Das sollte problemlos gehen, soweit ich das sehe ist in der Intercom ein normaler Tree-Ast möglich wie auch beim Miniserver Gen.2
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