Da wir hier in der Regel doch größere Installationen haben ist hier ein kleinerer 3500er überhaupt ratsam oder wie sind die Erfahrungen bezüglich der Versionen und Auslastung usw.?
Timberwolf 3500 - eine Loxone-Erweiterung oder gar Alternative?
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Überlege auch einen zu bestellen aber der Preis der L Version hält mich noch davon ab.
Da wir hier in der Regel doch größere Installationen haben ist hier ein kleinerer 3500er überhaupt ratsam oder wie sind die Erfahrungen bezüglich der Versionen und Auslastung usw.?Grüße Alex -
Verehrte Foristen, ich bin noch ein paar Antworten schuldig, vielen Dank für Eure Geduld.
Ich hatte ein heftiges privates Thema und vor zwei Tagen war unsere ISO9001 ReZertifizierung durch den TÜV und das belastet uns immer in den Wochen davor, alle Papiere, Regeln, Prozesse usw. aktuell und korrekt beschrieben zu haben. Der Auditor meint auch, dass wir es geschafft haben, hurra.
So, nun zu Euren Fragen
Hallo Squarry
Was wir sehr häufig hören ist der Wunsch nach einer einfach einzurichtenden Visu. Der Timberwolf Server bringt die sehr leistungsfähige CometVisu mit und in aller Kürze steht auch Edomi auf Knopfdruck mit einer noch umfassenderen Visu zur Verfügung. Was fehlt ist eine Visu, die fast automatisch entsteht, weil man da so von der Loxone kennt und eine der Stärken des Miniservers ist.
Gewisse Kommentare/Fragen der User und die Antworten von Stefan sind für mich ein richtiges deja-vu (dazu nachher noch mehr). Ich hatte damals eine grundsätzlich interessante Kommunikation mit Stefan angefangen, die dann allerdings von seiner Seite plötzlich abgebrochen wurde (nachdem ich zahlreiche Ideen und Gedanken übermittelt hatte). Ich glaube er fand mich einfach doof oder nervig (bin eben Endkonsument und kein Techniker).
==> Bitte einfach nochmal schreiben.
Oder gerne auch einen direkten Online Beratungstermin (per Telefon, Teams, Zoom) mit uns buchen und in das Buchungsformular schreiben, dass man direkt mit mir sprechen will. Ich höre mir gerne alles an und ich zeige auch dann live einzelne Funktionen im Timberwolf Server
==> Hier ist der Link zu unserem Buchungsformular für eine Beratung: https://elabnet.de/advice/
Ich habe noch heute exakt das gleiche "Problem" mit dem Timberwolf wie damals, nämlich dass ich nicht begreife, was ich mit dem Ding tatsächlich machen kann und wie. Ja, er kann offenbar alles und ist super schnell. Aber was ICH damit KONKRET machen kann - insbes. als Loxone-Alternative - und was das für mich bedeutet, habe ich noch immer nicht kapiert. Und schon damals hiess es von Stefan, dass man wisse, dass man in diesem Bereich (das Produkt verständlich präsentieren) Schwächen habe und dass man daran arbeite.- Shop: Der Shop haben wir in den letzten beiden Jahren zweimal komplett überarbeitet, insbesondere wurde viele Produktbeschreibungen verbessert. Hier die vom Server: https://shop.elabnet.de/timberwolfse...eries_895_2446
- Landing Page: Die Landing Page wurde komplett neu designed und hier werden in den nächsten Wochen eine Menge weiterer Inhalte kommen, welche unsere Produkte, dazu gehört natürlich auch der Server, besser erklären. Hier zum Server: https://elabnet.de/server/
- Wiki: Seit Mitte letzten Jahres gibt es nun auch ein umfangreiches Wiki, das ebenfalls noch am wachsen ist, hier bekommt man eine Menge an Informationen: https://wiki.timberwolf.io
- YouTube Kanal: Seit letztem Jahr gibt es neue Videos, speziell zu den Themen Modbus, MQTT und grafische Auswertung mit Zeitserien und Grafana. Einfach mal reinsehen, weil dort erkennt man sehr viel zur Bedienung: https://www.youtube.com/c/ElabNETWireGateBlitzART
Um zu Deinem Beispiel zurückzukehren: Der Lichtschalter stellt einen Datenpunkt da und der Aktor der das Licht einschaltet (oder das Protokoll in der Lampe drin) einen anderen Datenpunkt. Beide lassen sich beliebig verknüpfen. Mit oder ohne Logik. Nehmen wir an, der "schöne Knopf" ist ein KNX Glastaster und das einzuschaltende Licht ist eine "Shelly Glühlampe" (die Rest-API und / oder MQTT versteht). Im Timberwolf Server stellt der KNX Glastaster "Datenpunkte" zur Verfügung und die Shelly Glühlampe ebenfalls. Beide werden durch ein paar Klicks miteinander verbunden und fertig.
Das Verknüpfen betrifft also nicht nur Sensoren und deren Aufzeichnung, sondern jedes Datenpaket / Ereignis / Steuerungsimpuls der in einem smarten Gebäude entsteht und irgendwie zu verarbeiten ist.
Der Timberwolf Server wird auch in der Industrie eingesetzt. Dort ist die Fähigkeit für viele Messstellen und deren Aufzeichnung wichtig, daher ist es erwähnt.
Wobei wir auch viele Smarthome Kunden haben, die Ihre Heizungsanlage mit 20 bis 40 Temperatursensoren ausgestattet haben, um Anomalien auf die Spur zu kommen. Weil die meisten Anlagen sind falsch zusammengebaut und suboptimal parametriert. Die einen nehmen das eben hin, die anderen gehen dem auf den Grund.
Wir können die Informationen zu den Produkteigenschaften aber nicht nur für eine Kundengruppe zusammenstellen, da Interessen vielfältig sind.
Ich will schlaue Logiken bauen um meiner Familie das Leben zu erleichtern (aus dem Leben: Kind öffnet das linke Fenster seines Zimmers (ohne Fliegengittter davor), Jalousie fährt sofort zu, Taster schlägt mit voller Lautstärke akustisch Alarm und die Zimmerlampe blinkt zusätzlich um das Kind abzulenken. So habe ich einen simplen "Rausfallschutz" realisiert. Kann ich sowas einfach auch realisieren?).
Es ist doch erwähnt in der Beschreibung dass eine umfangreiche Logik enthalten ist und es gibt hunderte Beispiele bei uns im Forum.
Dann nutzt Du es eben nicht, andere tun es schon und ziehen interessante Schlüsse daraus und wollen das nicht missen.
Es ist wie bei Microsoft Office. Wer nutzt 100% aller Funktionen? Niemand. Vermutlich werden die meisten nur 5 bis 20% aller Funktionen nutzen, allerdings jeder in einer anderen Zusammenstellung. Ein Banker nutzt die Zinsformeln in Excel, ein Vertriebler mehr von Powerpoint und manche nutzen die Serienbrieffunktion von Word.
Stört sich jemand an den Funktionen in Office, die er für sich nicht benutzt? Weil Office ist günstig und man nutzt eben das was man für sich benötigt. So ist das beim Timberwolf Server eben auch. Weil immer noch günstig, selbst wenn man nur ein Viertel seiner Funktionen nutzt.
Es ist eine Datenbank, die für Zeitserien spezialisert ist. Es gibt Kunden, die suchen gezielt danach, weil auf Hutschiene ist das praktisch nicht zu finden. Auf diese Datenbank kann man mit SQL zugreifen für seine Abfragen, es gibt Nutzer, denen ist das wichtig.
Sollen wir es nicht erwähnen, weil ein Teil der Kundschaft damit nichts anfangen kann?
Ich kaufe für unser Videostudio gerne Equipment von Blackmagicdesign. Als wir damit angefangen haben, habe ich auf deren Webseite nur Bahnhof verstanden, weil mir viele Techniken nichts gesagt haben. Es hat eine Weile gedauert, bis ich die Dinge sortiert bekommen habe. Nun kann ich mit den Begriffen etwas anfangen und mir zielgerichtet das richtige Produkt dort aussuchen für uns. Manchmal muss man eben erst dazu lernen, wenn man moderne und neue Technologien nutzen will.
Aber das handhabt jeder für sich. Es gibt eben verschiedene Käuferschichten. Auf den Webseiten von Loxone und Gira wird man mit solchen technischen Details nicht behelligt. Ein Integrator, der nach einer bestimmten Funktion und Kompatibilität sucht, rauft sich dort aber die Haare, weil er nicht herausbekommen kann, ob Produkt XYZ nun dafür geeignet ist. Wir versuchen unseren Kunden hier mit mehr Angaben zu technischen Details eine bessere Unterstützung für die Auswahl zu bieten.
Aber ich verstehe Dich durchaus. Es ist klar, dass damit manch Endnutzer auf der Strecke bleiben kann. Daher bauen wir die neue Landing Page so aus, das spezielle Begriffe vermieden werden und eher der allgemeine Nutzen und die Einsatzbereiche im Vordergrund dargestellt werden. Die technischen Details werden dann eher etwas im Hintergrund dargestellt. Der Umbau wird eine gewisse Zeit dauern, ist aber im Gange.
Um zur InfluxDB zurück zu kehren. Damit hat der normale Kunde nichts zu tun. Er bekommt niemals etwas davon mit oder muss irgendwas administrieren oder parametrieren. Wenn ein Nutzer einen Datenpunkt aufzeichnen möchte, macht er drei Klicks und fertig. Dann wird es aufgezeichnet. Mehr muss er nicht machen und auch nicht wissen. Wenn er es ansehen will, reicht ein Klick und die Daten werden grafisch gezeigt. Noch ein Klick und es ist ein anderer Zeitraum gewählt. Der Normalnutzer benötigt überhaupt kein Wissen. Der Experte mag es interessant finden, dass er auch mit jedem anderen SQL Tool drauf gehen kann für seine Auswertungen.
Um es einfach zu machen, gibt es beliebte Erweiterungen als App. Das ist in etwa so wie beim Smartphone. Du klickst drauf, es wird geladen und automatisch installiert und dann kannst Du es nutzen. Ist beim Timberwolf Server dabei und dies wird dann auch automatisch in die Datensicherung mit einbezogen. Auf was klicken kann sicher jeder.
Der Freiheitsgrad ist enorm.
Ich will nicht Alles irgendwie können, sondern ich will etwas Gutes, das einfach funktioniert. Und da glaube ich, dass der Timberwolf grandios scheitert. Er erstickt den User mit endlosen Möglichkeiten da er es nicht schafft, daraus etwas(!) simples und massentaugliches anzubieten.
So geht das dann bei jedem Bedienungssschritt weiter. Immer gibt es Einblendungen, was als nächstes empfohlen wird.
Das kann man kaum einfacher machen. Für vieles sind "Ein-Klick-Anzeigen" vorbereitet und per Mouse-Over bekommt man viele Infos und Handlungsempfehlungen angezeigt.
Kann es sein, dass Du noch nie ein Video gesehen hast und keine Ahnung davon hast, wie der Timberwolf Server bedient wird?
Weil das hat nichts mit Linux zu tun. Es gibt keine Konsole, keine Kommandos, sondern der Server wird über eine wirklich einfach bedienbare Web-APP administriert. Es gibt Kunden, die schreiben uns, das sie eine neue Logikfunktion mit dem Handy in der Badewanne anlegen oder auf dem Sofa, während Sie mit der Frau eine Soap schauen müssen.
Womöglich solltest Dir mal eines unserer Video ansehen?
Schade um den Timberwolf, denn ich denke das Produkt ist technisch extrem gut. Nur leider interessiert sich der Endkonsument meist nicht dafür, wie viele Datenpunkte das Ding parallel verarbeiten kann, sondern bloss, ob es ihm mit möglichst wenig Aufwand einen grossen Nutzen stiftet.
Zum Beispiel kosten beim X1 mehr als 500 / 1000 Datenpunkte einen Aufpreis. Beim Timberwolf Server gibt es solche künstlichen Grenzen nicht. Das ist ein hervorragender Preisvorteil für den Nutzer und den müssen wir auch erklären. Weil sonst kommen Mails, wieviele Datenpunkte im Timberwolf Server enthalten sind (weil die Kunden von Limits bei anderen Produkten wissen).
Kurz: Der Timberwolf Server ist dort geeignet, wo ein Nutzer ein oder mehrere der vom Server unterstützten Protokolle nutzt, diese miteinander verknüpfen will (als Multi-Direktionales-Universal-Gateway), logische Beziehungen zwischen den Datenpunkten (= empfangene oder gesendete Werte der Protokolle) herstellen möchte, diese in Regelungen und Steuerungen nutzen, Visualisieren und / oder die Datenströme für Analysen / Fehlersuche aufzeichnen möchte. Zusätzlich mag der ein oder andere noch eigene Software darauf installieren. Zusätzlich eignet sich der Timberwolf Server noch zur Anlagenkopplung (unbeschränkt), z.B. um ein Ferienhaus und eine Yacht mit dem Wohngebäude zu koppeln und alles auf einer Visu zu haben. Oder mehrere, wie man möchte.
Um es kurz zu sagen: der Timberwolf weckt durch seine technischen Fähigkeiten enorme Begehrlichkeiten. Leider bleibt es dann dabei, da man eigentlich nicht weiss, was man dann damit anfangen soll. An konkreten Normalo-Projekten ("Häuslebauer Hans mit seinem Timberwolf") mangelt es massiv, was für mich aber auch nicht wirklich verwunderlich ist.
lg
StefanKommentar
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Hi Dütt
Du kannst ja zum Beispiel Edomi im Docker installieren.
In Kürze (Anfang März) steht Edomi im Timberwolf Server als APP zur Verfügung. Also noch einfacher. Wird mit einem einzigen Klick installiert.
Hier ein Ausschnitt vom APP-Manager. Mit Klick auf "Installieren" ist eine Instanz von Edomi installiert und ist auch im Timberwolf Server Backup mit eingebunden. Updates nimmt man dann einfach in Edomi vor. Wenn man eine Instanz haben will zum testen, dann drückt man einfach nochmal auf installieren und bekommt eine zweite Instanz. Mehr hat man mit der Installation nicht zu tun. Schon kann man Edomi nutzen.
Edomi ist auch inzwischen schon relativ mächtig da gibt es inzwischen auch im Knx user forum eine große Community.
Edomi hat auch einen logikeditor und auch werden von den Usern ziemlich viele Bausteine entwickelt.
Da der Timberwolf Server einen enormen Leistungsüberschuss hat (etwa 90% der Ressourcen sind frei) kann man diese nutzen um eben auch andere Software dazu zu installieren. Das ist ja gerade die Stärke der Smartphones gewesen, das man nicht mehr darauf angewiesen war, was der Hersteller in sein System eingebaut hat. Sondern man sucht sich unter dem vielfältigen APP-Angebot aus, was man zusätzlich auf seinem Smartphone haben möchte.
So ist das beim Timberwolf Server auch. Ein Klick und der Server ist erweitert.
In dem Logikeditor kannst du dich genauso austoben wie im Miniserver. Nur ist es bei edomi oder egal welcher Hersteller nicht so einfach und schnell eine funktionierente Visu zu haben. Bei Edomi baust du deine Grafik selber und dann musst du hinter Button z.B. deine Gruppenadressen hinterlegen. Zusätzlich baust du dann noch deine logik.
Ich hab selber schon viele Geräte X1, HS3/4, Edomi, wiregate… programmiert. Nur so leicht und schnell hast du es nirgendswo wie bei Loxone.
Schließ mal 1-Wire Sensoren an eine Loxone an. Da siehst nur die IDs und musst dann die Formeln zur Umrechnung erstmal aus Datenblättern aussuchen und dann in die Logik eintragen und das ganze miteinander verbinden. Das finde ich nicht "leicht und schnell".
Beim Timberwolf Server schließt Du die 1-Wire Sensoren an uns musst gar nichts tun, dich nicht einmal anmelden. Die werden eingebunden wie eine neue Maus am PC. Anschließen, ein paar Sekunden warten, fertig. Mit allen Formeln und komplett mit Aufzeichnung in einer Zeitserie.
Ich überlege such schon ob ich mir nicht mal den Timberwolf Server zum Spielen hole.
Das einzige was ich allerdings nicht weiß ob du durch Edomi zugriff auf die Datenpunkte im Timberwolf Server hast. Da Edomi ja hauptsächlich gür KNX programmiert worden ist.
Edomi enthält einen KNXnet/IP Tunneling Client und dieser nutzt einfach den im Timberwolf Server enthaltenen KNXnet/IP Tunneling Server (mit 25 gleichzeitigen Tunnel). Dies wird auch automatisch parametriert. Es funktioniert bei Installation per App automatisch.
Wenn Du nun irgendeinen anderen Datenpunkt im Timberwolf Server hast (egal welches Protokoll oder aus einer internen Logik), dann einfach nur mit einem KNX Objekt verknüpfen und die damit assoziierte GA in Edomi.
Womöglich, da kenne ich mich in Edomi zuwenig aus, gibt es auch LBS für MQTT, dann kannst es damit verbinden.
lg
StefanKommentar
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Hallo tollertenya,
Sieht schon fast nach Loxone aus was da nachgebaut wurde ;-)
Zu Beginn waren wir auf KNX und 1-Wire mit umfangreicher Datenaufzeichnung spezialisiert. Seit zwei Jahren erweitern wir den Server um weitere Protokolle und Funktionen, wobei wir offene Systeme unterstützen. Es ist also geradezu gewünscht, dass unsere Kunden die Aktoren der KNX Anbieter oder der Modbus Anbieter nutzen oder direkt Shellies ansteuern oder was auch immer sie nutzen wollen. Es gibt keine absichtlichen Limitationen um die Nutzer daran zu hindern, andere Komponenten anzuschließen. Diese Offenheit kostet Zeit für das Implementieren, weil die Kompatibilität muss größer sein, als wenn man nur die Teilfunktionen des eigenen Angebotes nutzen möchte.
Etwas befremdlich finde ich das die Timberwolf Entwickler sich anscheinend nichtmal ihren Wettbewerb (X1, Loxone) ansehen oder wie kommt es das sie nicht wissen wie leicht eine Loxone Visu zu erstellen ist.
Aber so im Detail wie diejenigen, die diese Systeme jahrelang nutzen, kennen wir diese nicht. Darum wollen wir durch unsere Befragungen heraus finden, WAS GENAU den Nutzern daran gefällt. Also Reihenfolge, Bedienungsschritte, Lob und Kritik daran. Weil es geht ja nicht darum, etwas nach unserem Geschmack zu implementieren, sondern es soll dem Nutzer gefallen, also nehmen wir häufig Befragungen vor. Aus dieser besonderen Kundennähe sollte man nicht schließen, dass wir die Wettbewerbsprodukte gar nicht kennen würden....
lg
StefanKommentar
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Hallo Marco,
ich sehe, Du hast bereits zugeschlagen, wunderbar und willkommen im Rudel.
Weil der Timberwolf Server hat keine Grenzen, gegen Du laufen würdest. Der interne Durchsatz liegt bei locker 20.000 Objektaktualisierungen pro Sekunde, das dürfte man auch per MQTT rüberbringen können.
lg
Stefan
Kommentar
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Hallo Alex,
Bislang hat noch kein Kunde einen Timberwolf Server mit seinen Funktionen an sein Leistungslimit gebracht.
Die einzigen Unterschiede liegen in der Speicherausstattung, wobei diese selbst beim "kleinsten" Modell 3500XS mit 2 GB RAM und 16 GB SSD durchaus umfassend ist. Soweit Du die Funktionen des Timberwolf Server nutzen willst, kommst Du mit dem XS völlig aus.
Eine größere Speicherausstattung ist dann notwendig, wenn Du weitere Software als APPs oder im Container laufen lassen möchtest und / oder sehr viel mehr Daten aufzeichnen möchtest.
Die Server mit 16 GB SSD haben etwa 5 GB an Speicher frei bei Lieferung. Darauf kann man ca. 1,3 Milliarden Datensätze aus KNX Log und Zeitserien speichern. Das ist eine Menge (allerdings nutzt ein Sensor, dessen Werte alle 30 Sekunden aufgezeichnet werden, schon 1 Million Einträge pro Jahr). Mit den 32 GB der Server 3500M bzw. 3500L hast Du etwa 20 GB freien Speicherplatz und kannst entsprechend 5 Milliarden Datensätze speichern - oder umfangreiche eigene Software installieren.
Am Besten verkauft sich der TWS 3500L, weil es hinsichtlich Speicher - auf eine Sicht von 10 Jahren - besser ist, diesen Speicher "zu haben" als diesen eines Tages "zu brauchen". Zudem enthält das Modell 3500L einen eigenen Remanenzspeicher, der 100 Billionen mal überschrieben werden kann. Dieser Remanenzspeicher wird aus der Logik benutzt und sorgt dafür, dass nach Stromausfall mit dem gleichen Status weitergearbeitet werden kann, der vor dem Stromausfall galt.
Welcher Serverversion für Deine Projekte bei Kunden nun die beste ist, können wir Dir dann raten, wenn wir den Einsatz in Deinen Projekten kennen.
Buche doch einfach eine kostenlose Beratung bei uns, dann finden wir das sicherlich leicht gemeinsam heraus. Für Integratoren steht auch ein Testangebot zur Verfügung.
Hier ist das Buchungsformular: https://elabnet.de/advice/
Und hier das Formular um sich als Partner bei uns zu registrieren: https://elabnet.de/partner/
Wir freuen uns auf Deine Anfrage.
lg
StefanZuletzt geändert von Gast; 25.02.2022, 20:12.Kommentar
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vielen Dank für deine ausführlichen Antworten hier. Das Nachgebaut bezog sich auf eines der VISU Themes die einer der Timberwolf Foristen gebaut hat. Bei eurem Produkt sehe ich durchaus die Unterschiede zu Loxone insbesondere in der offenen Philosphie. Eure Videos habe ich mir auch angesehen und das sieht auch alles schon echt gut aus wie etwas eingebunden wird.
Was mich darin bestätigt nicht die Zielgruppe dafür zu sein sind Bausteine wie der Lichtbaustein, Automatikjalousie, Energiemonitor etc. diese haben in Loxone ganz klar ihre Schwächen haben mir jedoch immer schnelle Erfolge beschert.
Trotzdem viel Erfolg - ich verfolge die Entwicklung gerne weiter.
Kommentar
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Hallo Gast
Besten Dank für Deine umfangreiche Antwort, die mir eigentlich schon deutlich zu umfangreich ist. Diverse meiner Punkte waren nämlich gar nicht als Frage gemeint, sondern als kritischer Input. Gewisse Mitleser werden sich aber sicher über diese Ausführlichkeit freuen. So weiss ich z.B. was eine InfluxDB ist und mir ist auch klar, dass es Leute gibt, die Milliarden von Datenpunkten extrem geil finden. Wenn man das braucht, ist es natürlich super. Bei meiner Kritik geht es vor allem darum, dass in meinen Augen der Timberwolf diverse Loxone-Kunden/-Interessenten reizen könnte, beim Marketing in diesem Bereich aber - hart formuliert - versagt. Deshalb diese Beispiele von eurer Webseite. Wahrscheinlich aber nicht nur beim Marketing, sondern auch bei der Nutzung durch (halbe) Laien.Du sagst ja selbst ganz am Anfang, dass es keine Visu auf Knopfdruck gibt. Und genau das finde ich schade. Loxone ist in gewissem Sinne das Gegenteil. Sie sind super im Marketing, versagen aber immer wieder bei Technik oder Programmierung. Du schreibst, dass ich meine Fragen doch nochmals schicken solle, da sie wohl untergegangen seien. Da gibt es nichts zu schicken (ist auch schon ewig her), denn es waren über weite Strecken keine Fragen, sondern Inputs, wie man aus meiner Sicht das Produkt für Endkunden attraktiver machen könnte. Vielleicht waren sie ja alle Müll, kein Problem. Ich war damals einfach so technisch überzeugt, dass ich es extrem schade fand, wie schlecht ihr - in meinen Augen - das Ding vermarktet habt. Wobei ich mit "vermarktet" auch meine, worauf ihr bei der Usability Wert gelegt habt. Oder noch anders formuliert: ich hatte mir als Nicht-Kunde die Zeit genommen euch zu erklären, weshalb ich nicht zuschlage und was man aus meiner Sicht anders/besser machen könnte. Da finde ich Rechtfertigungen (wie oben) gar etwas fehl am Platz, denn das hat was Belehrendes und dabei wollte ich ja nur helfen. Ein "Danke für den Input, schade können wir Dich aktuell nicht überzeugen, wir schauen uns das aber gerne an." wäre perfekt gewesen. Auch das ist Teil von gutem Marketing. Vielleicht hätte ich es dann sogar riskiert, damals war ja aber auch noch die Zeit dieser Wartungsabos (oder wie das hiess). Ich denke ihr habt euch viel überlegt, aber mMn teilweise an anderen Stellen dafür zu wenig. Ihr solltet euch wirklich nicht dafür (oder mit dem) rechtfertigen, was der Timberwolf kann, sondern Kritik und Inputs annehmen, bewerten und allenfalls verwenden oder verwerfen. Mehr erwarte ich wirklich gar nicht. Bei einem meiner Inputs ging es z.B. um die Erstprogrammierung der Jalousien durch den Endnutzer (und Nachjustierungen). Genau das versagt ja Loxone selbst nach Jahre noch immer. Wie ich beim Timberwolf Jalousien automatisiere, war mir völlig unklar und wurde auch in keinem Video erklärt. Oder Zentralfunktionen, die sind für mich als Nutzer auch sehr wichtig. Ja, ich habe diverse Videos angeschaut, sehe da aber immer sehr technische Dinge und was man wie verknüpfen kann. Da sind sie wieder, die Datenpunkte... Gib mal bei Google "timberwolf jalousie automatisieren" ein und schaue was kommt. Dann ersetzt Du timberwolf durch Loxone und zack, gibt's wirklich interessante und informative Dinge zu sehen, die bei mir die Kauflust wecken. Bei eurer Seite fühle ich mich höchstens schlecht und minderwertig, weil ich viele Dinge nicht verstehe ;-) Da bleiben meine Euroscheinchen lieber auf meinem Konto...
Wenn Du schreibst, dass die Hälfte der Kunden Endnutzer seien, glaube ich das sogar. Die Frage ist aber, ob das eben der Häuslebauer Hans ist, oder der technikaffine Bastler Daniel Düsentrieb. Loxone überzeugt offenbar viele Häuslebauer durch coole farbige LED (finde ich persönlich sinnlos hoch 11) und seinen einfachen peppigen Auftritt. Ich wage zu behaupten, dass ihr neben Loxone (leider) eine ganz kleine Nummer seid. Und genau das ist schade, denn das Potenzial wäre wohl enorm.
Ich könnte mir - glücklicherweise - finanziell leisten das gesamte Loxone-Gerödel rauszuschmeissen und durch irgendwas zu ersetzen. Allerdings traue ich der Sache schlicht nicht. Habe ich dann ebenfalls eine tolle Visu? Kann ich eine Intercom mit den gleichen Funktionen anbinden? Ist meine Frau min. gleich zufrieden wie mit Loxone? usw. Das sind die wichtigen Fragen. Wegen einem Stück Technik will ich keine Scheidung riskieren...
Aber ja, drei effektive Fragen hätte ich dennoch:
- bei RS232 heisst es "(zukünftige Verwendung)". Geht RS232 also noch gar nicht? Wenn ich nach "Timberwolf RS232" google, finde ich auf die Schnelle nix. Wäre für mich ein KO-Kriterium, da so meine Taster gesteuert werden.
- kann ich eine Intercom mit Kamera einbinden, so wie bei Loxone (auch hier gibt Google nix her)
- kann der 3500 kein DMX? das konnte doch der 950er, oder?
Vielleicht wage ich dann ja doch mal den Versuch "Timberwolf"... mal sehen...
Gruss, Squarry
Kommentar
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Wir hatten vor Jahren mal ein Projekt mit dem Vorgänger Wiregate. Ursprünglich war das Gebäude mit Loxone geplant, der Bauherr hatte sich dann während der Bauphase für das Wiregate mit KNX entschieden. Das lief nicht gerade gut, die 1Wire Sensoren wurden nicht immer gefunden, oder waren nicht mehr online. Es hat ewig gebraucht bis da mal etwas stabil funktionierte.
Als Visu wurde dann CometVisu eingesetzt, die damals schon nicht ansatzweise mit der Loxone Visu mithalten konnte.
Im Nachhinein frage ich mich für was der ganze Aufwand, da wäre man mit Loxone oder auch einer reinen KNX Installation deutlich schneller zum Ziel gekommen und hätte auch eine moderne ansprechende Visu zur Bedienung gehabt.
Wenn ich bei dem Timberwolf Server lese wieviele Schnittstellen der hat, wünsche ich schon mal viel Spaß bei der Fehlersuche wenn es soweit ist!Kommentar
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Hallo liebes Forum,
ich bin über den Timberwolf Server gestolpert, und somit auch in diesem Thread gelandet, da ich selber einen MS Gen1 beistze und den nur als Visualisierung und für einige Logiken verwende.
(selbst gebastelter Energiemonitor (Warmnasserbereitung bei PV-Überschuss, Haus bei PV-Überschuss um 1,5° "Überheizen"), Waschmaschine und Trockner über Loxberry am Sonos System Meldung ausgeben wenn fertig, Loxone-Türsprechanlage (btw. die Auflösung der Kamera ist wirklich miserabel), ...
In Verwendung habe ich folgende Loxone Geräte:
- Miniserver Gen.1
- Intercom
- 1-Wire Extension
- Modbus Extension (2 Stk.) (ich habe eine Pingvin Lüftungsanlage sowie einen Loxone Modbus Zweiwegezähler (Modbus RTU), deswegen 2 Modbus-Extensions
(Ev. bräuchte ich hier nur eine? oder ich habe das mit den Modbus-Registern noch nciht ganz durschaut...)
- Air-Base Extension (nur für die Brandmelder, hier reicht aber in meinem Haus die Reichweite der Rauchmelder nicht aus...) Hat hier jemand eine Idee/Alternative?
Zusätzlich zum Miniserver habe ich ein MDT KNX-IP Interface, da die Schnittstelle am Miniserver nicht zuverlässig funktioniert...
Zudem ist ein Loxberry (Raspi) in Verwendung.
Grundsätzlich würden mich folgende Aspekte interessieren:
- Visualisierung (Edumi?) hier habe ich außer mit der Loxone noch keine Erfahrungen gesammelt. Hab einen Thread gefunden in welchem ein gewisser "Starwarsfan" einen geniale Visualisierung auf die Beine gestellt hat... Das wäre der Traumzustand... Vor allem der Gesamtüberblick per Stockwerk...
- Kann ich dann sämtliche Extensions (außer der Air) aus dem Verteiler werfen und durch den Timberwolf ersetzen? Inklusie KNX-IP Interface?
- Am besten auch noch den Loxberry auf dem Timberwolf laufen lassen, sollte ja laut Stefan Werner kein Problem bezüglich der Leistung darstellen, sofern man nicht anderweitig die Funktionen ersetzen kann (Wettervorhersage, Sonos-Sprachausgabe,...)
- Zudem wäre es interessant mehrere Modbus Zähler für den Verbrauch der Wäremepume sowie der Warmwasserbereitung einbinden zu können (Modbus RTU) zusätzlich zu bestehendem Zähler sowie Lüftungsanlage.
Hier ist aber vermutlich mein Unwissen über den Modbus-Standard das größte Hindernis...
- Nachdem ich nach 5 Jahren im Einsatz die Speicherkarte im MS erneuern musste (es wurden keine Werte mehr in der Statistik angeführt) wäre eine Speicherung auf einem "stabileren" Medium wünschenswert.
- Kann ich den Fronius Wechselrichter auch relativ einfach integrieren? In der Loxone ist das ja nur eine IP-Eingabe und das funktioniert schon.
Ich protokolliere in einem Excel monatlich sämtliche Stromwerte (Verbrauch, Bezug, Lieferung, Erzeugung,...) samt Jahresdiagramm.
Hier wäre eine Visualisierung ähnlich der Loxone wünschenswert.
- Für die Zukunft sollte auch eine Ladestation benutzerfreundlich eingebunden werden können.
(Hier habe ich schon mit einem Go-E Charger, einem Model Y und der Loxone Erfahrungen gemacht, und die waren nicht sehr positiv...)
@ olicat,
in diesem und im Timberwolf Forum habe ich gelesen, dass du den Timberwolf 3500 Server in Verwendung hast. Wie ist dein Fazit dazu? Ich habe keinen Erfahrungsbericht finden können.
LG StefanZuletzt geändert von Stevebo; 29.01.2023, 19:09.Kommentar
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Hi!
Es gibt bisher auch noch kein abschliessendes Fazit von meiner Seite. Sorry!
Der TWS ist wirklich toll!
Nur leider hakt es eben an verschiedenen Stellen noch und meine Zeit fuer das Bebasteln reicht seit einem Jahr leider nicht aus, um das zu Ende zu bringen. Ich habe den TWS also noch im Einsatz und denke noch immer, dass er irgendwann den Loxone Miniserver ersetzen wird.
Noch ist es aber leider nicht soweit.
Wenn als naechstes dann hoffentlich sehr bald die "Instant-Visu" am TWS kommt, sieht die Sache schon viel besser aus.
Edomi ist wohl wirklich ganz huebsch. Jedoch faengt man da komplett bei 0 an - das habe ich bisher nicht geschafft.
Von Deinen Extensions sollten sich tatsaechlich alle mit dem TWS abbilden lassen. Mit der Intercom sehe ich Probleme - habe mich damit aber nicht beschaeftigt. Air kann der TWS natuerlich nicht - da sollte sich aber eine andere Loesung finden koennen. Gira hat KNX-kompatible Rauchmelder. Ich selbst habe die EI-Melder vernetzt und per KNX im Netz.
Fuer einen LoxBerry im TWS muesste man erstmal den LoxBerry als Docker zur Verfuegung haben. Es gab da zwar schonmal ein Projekt - das ist aber offenbar eingeschlafen.
Bei den eingebauten SSDs des TWS sehe ich nicht die Probleme der SD-Karten bzgl. Schreiblast - da mache ich mir also keine Sorgen.
Sofern Dein Fronius mit Modbus RTU oder IP erreichbar ist, sollte der sich auch im TWS integrieren lassen.
Das Thema Ladestationen wird durch Elabnet engagiert angegangen. Da solltest Du aber im Elabnet-Forum etwas lesen. Ich selbst habe damit keine Erfahrungen.
Oliver
Kommentar
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Hallo Oliver,
danke für deine prompte Rückmeldung. Hast du schon Erfahrungen mit "komplexeren" Logiken im TWS gemacht?
Wie zum Beispiel:
Die sind ja für mich essentiell wenn es darum geht die Loxone zu ersetzen.
Natürlich ist auch die Ansicht sehr vertraut wenn man mit Siemens S5 bzw. S7 in FUP Kontakt hatte...
Die Möglichkeit im TWS die Logiken recht einfach zu testen sehe ich aber als massiven Vorteil.
Das mit den knx kompatiblen Rauchmeldern werde ich mir mal ansehen, danke für den Hinweis.
Muss dann ev. überall die Bus-Leitung nachziehen...
LG StefanZuletzt geändert von Stevebo; 29.01.2023, 21:11.Kommentar
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Kann dir leider zum TW nicht weiterhelfen aber vielleicht ein wenig mit denen bestehenden System
Hallo liebes Forum,
- Zudem wäre es interessant mehrere Modbus Zähler für den Verbrauch der Wäremepume sowie der Warmwasserbereitung einbinden zu können (Modbus RTU) zusätzlich zu bestehendem Zähler sowie Lüftungsanlage.
Hier ist aber vermutlich mein Unwissen über den Modbus-Standard das größte Hindernis...
- Für den Preis des Loxone Zählers und der Extension hättest auch 3 unkomplizierte KNX Zähler bekommen
- Wärmemengenzähler für die AZ ist auch keine schlechte Idee
- für Statistiken Stats4lox oder die TW Datenbank (Excel Tabelle hört sich mittlerweile so seltsam an)?
- für Air Erweiterung ne Smartsocket oder so irgendwo einsteckenKommentar
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danke für deine Ausführungen.
Ich habe mich natürlich gleich auf die Suche nach KNX Zählern (auch in dem Bereich 65A) gemacht:
Der Zähler welche direkt nach der Nachzählersicherung sitzt muss ja ein Zweirichtungszähler sein, da ist z.B.: der LINGG&JANKE EZ-EMU-DSUP-D-REG-FW jetzt aber auch nciht um so viel billiger als der Loxone Zähler, natürlich spart man sich dann die Extension, das sind ca. 200€. Hinterher ist man immer klüger...
Oder hast du günstigere KNX Zähler in Verwendung?
Bezüglich Wärmemengenzähler habe ich auch schon überlegt, dann muss aich aber den Heizungskreislauf hydraulisch öffnen... Ja nicht tragisch viel Arbeit aber...
Kannst du hier einen empfehlen?
Danke für den Tipp mit der Smart Socket, die kannte ich gar nicht... Allerdings wäre das wieder das Loxone System. Dafür kkann ich die bereits gekauften Komponenten verwenden.
Sollte man wirklich mit dem Timberwolf die Loxone ersetzen können wäre auch eine Lösung ohne Loxone von Vorteil, da man dann auch den Miniserver entfernen könnte.
Sind im Moment nur Hirngespinste, aber ich denke man macht nicht allzuviel Verlust wenn man die Extensions gebraucht verkauft und sich dafür den Timberwolf holt.
Bezüglich Rauchmelder habe ich mal Ei Electronics gefunden, die würden auch ein Mesh-Netzwerk aufbauen und über Kontakt auslesbar sein, aber halt nur ob ein Alarm ist und nicht wo.
Stellt sich die Frage ob man im Auslösefall wirklich zum Tablet läuft und nachsieht oder oib man die Füsse in die Hand nimmt... Und ich müsste alle Melder neu besorgen...
Ja, aber mit der Excel Tabelle kann ich umgehen
LG StefanKommentar
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Der MDT kostet 150€, günstiger wirds mit KNX nicht
Modbus macht Sinn wenn man schon den Bus hat, also bei dir jetzt konkret die 3 Geräte zusammenschließen dann fällt eine Schnittstelle weg
Wärmemengenzähler selbstkalibrierend und auf den messbaren Durchfluss achten
Naja Air Geräte kannst nur mit Air erweitern, alternative alles rausreißen hast ja schon geschrieben
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