Philips HUE und der böse Wurm
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Wichtig ist hier die Lampen upzudaten. Leider gibt es für solche Fälle keine automatischen Updates und man muss das Update der Bridge mit der Hue App manuell durchführen. Und die App hat man ja dank Loxone Integration jetzt nur noch selten bis gar nicht in Verwendung (musste sie erst wieder installieren) -
Tja, mit steigender Anzahl an funkbasierten IoT-Geräten wird auch die Sicherheit der verwendeten Protokolle immer wichtiger. In Zukunft verschaffen sich dann Einbrecher nicht mehr mit der Brechstange Zugriff zum Haus, sondern über das Ausnutzen von Schwachstellen in Funknetzwerken
Bis sowas allerdings auch in Privathaushalten relevant wird dürfte noch etwas Zeit vergehen.
Um sich dauerhaft abzusichern gibt es dennoch ein paar Möglichkeiten, z.B. kabelgebunde Systeme wie KNX zu nutzen und den Fernzugriff auf den Controller/ zentralen Server zu beschränken oder ganz auszuschalten. Ein Smart Home definiert sich ja schließlich auch nicht darüber, allerhand Geräte per Smartphone ein- oder auszuschalten, sondern durch das Auslösen bestimmter Aktionen bei bestimmten Umweltzuständen.Kommentar
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