Problem mit Meanwell HLG Netzteil und Osram LED Spots...

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  • WowaDriver
    Smart Home'r
    • 05.01.2017
    • 90

    #1

    Problem mit Meanwell HLG Netzteil und Osram LED Spots...

    Hallo Leute,

    so langsam füllt sich der Verteiler und ich war gestern heiß nachdem die Meanwell HLG 320 Netzteile 12V 22A (264W) angekommen sind diese gleich auszuprobieren.
    Im ganzen Haus sollen die hier im Forum erwähnten Osram LED Reflektorlampe GU5.3 dimmbar MR16 8,5W in Verbindung mit einem DMX Dimmer eingesetzt werden.
    Diese Konstellation erwies sich in der Vergangenheit wohl als sehr gute Kombination mit einem hervoragendem Dimmverhalten.

    So jetzt war es geplant die Netzteile maximal bei 90% zu fahren, sprich bei maximal 237W... was dann maximal 28 Spots pro netzteil bedeuten würde...
    Nachdem ich gestern die Dachkastenbeleuchtung, bestehend aus 4 (3x2,5mm²) Zuleitungen einzeln erfolgreich durchgetestet hatte wollte ich diese allesamt
    in Aktion erleben. Die Beleuchtung besteht aus 2x 6 Spots und 2x 5 Spots sprich in Summe 22 Spots was noch weniger ist als 28... So nunja solange ich maximal
    drei Seiten leuchten lasse ist auch alles gut... Klemme ich alle 4 an bleibt es dunkel ... Ich kann mir dieses Phänomen echt nicht erklären...

    Der Anschluss erfolgte rein provisorisch an dein Mehrstockklemmen der einzelnen Zuleitungen zum Dachkasten und mittelszweier Wago 5-fach Verteiler Klemmen welche
    ich direkt mit dem Netzteil verbunden hatte... also keine Dimmer oder Lox Komponenten... sollte nur ein reiner Verkabelungstest sein...

    Ich bin jetzt einwenig verwirrt was die Auslegung und Planung angeht in Bezug auf diese Netzteile. Geplant war es 7x 320er 12V HLG's und 6x 600Her 24V HLG's einzusetzten,
    was jedoch anscheindend zu Problemen führen kann und ich doch noch mehr Netzteile brauch ...

    Oder mache ich was grundlegendes flasch? Ein direkter Anschluss kann doch in dem oben beschriebenen Szenario erfolgen oder? Oder dürfen nicht alle Seiten des
    Dachkasten auf einmal eine Lastabnahme durchführen, sprich ich muss eine nach der anderen schalten.... was ja auch doof wäre weil die allesamt gleichzeitig angehen sollen...

    Ich bin in jedemfall überfragt und für den Ratschalg dankbar!

    Vielen Dank im vor raus!

    Schönen Tag euch.

    Groß

    WowaDriver
  • Labmaster
    Lox Guru
    • 20.01.2017
    • 2576

    #2
    Es kommt darauf an was genau für ein HLG Typ das ist, bei A/AB/C (HLG-320H-12 A, HLG-320H-12 AB, HLG-320H-12 C) gäbe es z.B. eine Strom Einstellung am eingebauten Poti ( Io Adj). Wenn das zuweit zugedreht ist, dann liefert das Netzteil nicht den vollen Strom. (beim HLG-320H-12 einstellbar von 11A bis 22A.

    Sollte es das nicht sein, dann ziehen die LED's vermutlich mehr Strom als das Sie angegeben sind. Früher aus der "ersten" Zeit von LED Beleuchtungen mit Trafo kenne ich noch die Regel, das man Trafos 30%-40% überspezifizieren sollte. Heute sehe ich das nicht so kritisch, speziell da viele elektronische Netzteile Ihren optimalen Wirkungsgrad erst im Bereich von 70 bis 90% haben. Auf die Lebensdauer (Kondensator Alterung durch Ripple beim PWM dimmen ...) kann eine ständiger Lastgrenzfall trotzdem gehen.

    Das es am Einschaltstrom der LED's liegt, davon würde ich nicht ausgehen, da die HLG's für die Strombegrenzung einen Hickup Mode fahren. Das bedeutet, würde der hohe Einschaltstrom vorüber sein, dann würde das Netzteil einfach einschalten.
    Zuletzt geändert von Labmaster; 26.06.2018, 08:58.

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    • WowaDriver
      WowaDriver kommentierte
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      Mir fällt da noch ein.... um den Strom und die Spannung zu messen die ich über die Potis verändert habe... müssen die Verbraucher ja angeschlossen sein und das Netzteil sich quasi im Lastfall befinden. Für die Messung des auftretenden Spannungsabfalls muss ich aber unbedingt nach oben zum Dachkasten und dort die Spannung messen an den Verbrauchern, oder kann ich das auch im Verteiler an den Reihenklemmen machen?
  • WowaDriver
    Smart Home'r
    • 05.01.2017
    • 90

    #3
    Viellen Dank für den Hinweis!

    Tatsächlich handelt es sich um die HLG-320H-12A Variante mit den Potis für V0 und I0 Adjustment... tatsächlich bin ich nicht auf die Idee gekommen daran mal zu drehen... da davon ausgegenagen, dass bei Auslieferungszustand die Werte den Spezifikationen im Datenblatt entsprechen ... werde ich gleich mal ausprobieren heute Abend... und mal druchmessen was da ankommt....

    Danke nochmals!

    Gruß

    Kommentar

    • WowaDriver
      Smart Home'r
      • 05.01.2017
      • 90

      #4
      Hallo Leute,

      sorry vorab für den Doppelpost!

      Labmaster Gestern hatte ich nochmals Zeit das alles genauer anzuschauen... muss gleich vorab sagen leider erfolglos...
      Labmaster hatte wie schon zuvor erwähnt recht, es handelt sich um die HLG-320H-12A mit einstellbaren Spannungs und Strombereich,
      wobei die Spannung zwischen 10,5V-13,8V und der Strom zwischen 11A-22A verstellt werden kann.

      Tatsächlich waren die Potis nicht auf vollen Anschlag aufgedreht, jedoch aber fast. Beim Strompoti konnte ich maximal 2mm drehen
      und die Spannung hatte ich nachgemessen und auf 12V exakt eingestellt. Diese Verstellung brachte leider nicht das gewünschte Ergebnis,
      dass alle 22 Spots (22x8,5W=187W) leuchten.

      Mein Vorgehen ist dabei folgendes: Ich schließe das Netzteil ab vom 230V Strom, verkabele die 4 Zuleitungen zu den Spots mittels
      Wago 5-fach Klemmen und stecke dann das Netzteil wieder an das Stromnetz. Kann mir das echt nur erklären, dass der Einschaltstrom
      zu hoch ist... sind die HLG Netzteile aber nicht genau dafür ausgelegt?

      Die Zuleitungslänge beträgt in etwa 20-30m pro Leitung. Ist das vielleicht der Overkill?

      Folgendes habe ich noch ausprobiert:

      3 Seiten = 17 Spots => 144,5W angeschlossen, was ja bekanntlich und zuvor schon erwähnt lief.
      Die gemessene Spannung betrug dann 11,5V ... sprich da vorher ja exakt 12V eingestellt einen Spannungsabfall
      von 0,5V verzeichnet.... komisch ich hatte mehr erwartet aufgrund der Leitungslängen...
      Dann die Plusleitung zu den Spots direkt vom Netzteil durchgespeist, die Spots dann alle parallel, und die Minusleitung
      nicht direkt zurück zum Netzteil, sondern ein Strommesser zwischen geschaltet. Zu erwarten war bei 17 Spots a 8,5W
      eine Strommessung von etwa 12A was gerade einmal etwas mehr als die halbe Leistung des Netzteils bedeuten würde...

      Was habe ich jedoch gemessen... fast 24A was ich mir überhaupt nicht erklären kann, da es zum einen rein von der Anzahl
      der Verbraucher nicht sein kann, und zum anderen das Netzteil ja maximal 22A liefern kann und dann müssten die LED ja
      gar nicht leuchten, was sie hingegen aber tun...

      Fakt ist ich bin verwirrt und brauche drigend Hilfe, da ich gegebenenfalls meine gesamte Planung der Netzteilauslegung
      überdenken muss...

      //EDIT: Wird das problem bei Verwendung eines Dimmers vielleicht verschwinden? Ich weiß nicht wie ein Dimmer arbeitet... aber wenn
      das Netzteil am Dimmer verbunden ist, ist es ja gleich an. Sprich wenn ich dann die Leuchten in Betrieb nehme, dann würde
      der Dimmer das vielleicht vergleichmäßigen, dass diese typischen LED Stromspitzen beim Schalten am Netzteil vermieden werden?
      Oder totaler Quatsch was ich hier schreibe?

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Schaltung.JPG
Ansichten: 1061
Größe: 8,8 KB
ID: 159177

      Gruß

      WowaDriver
      Angehängte Dateien
      Zuletzt geändert von WowaDriver; 28.06.2018, 11:14. Grund: //EDIT #2: Ergänzung Messschaltung

      Kommentar

      • Labmaster
        Lox Guru
        • 20.01.2017
        • 2576

        #5
        So wie es aussieht ist die Leistungsangabe der Leuchtmittel etwas daneben.
        Was zieht den eine einzelne LED ? Das würde ich in jedem Fall mal messen. Hierbei am besten auch gleich alle einzelen, eventuell sind da ja defekte oder Ausreisser dabei.
        Um was genau für Leuchtmittel handelt es sich denn eigentlich (genauen Typ) ?

        Wenn du zum Dimmen einen DC (12V) PWM Dimmer verwendest, dann wird dieser das Problem auch nicht besser machen, da dieser quasi nur sehr schnell die LED's "ganz aus" und "ganz ein" schaltet (PWM) , das Verhältnis von "aus" zu "ein" Zeit bestimmt dann die Helligkeit, die Häufigkeit ist die PWM Frequenz (je nach Dimmer zwischen 50 und 4000 mal je Sekunde also 50Hz bis 4KHz).

        Im übrigen ist deine Zeichung der Verschaltung nicht ganz klar, in jedem Fall aber falsch.
        Entweder ein Teil der leichten Striche sind da, dann hättest du einen Kurzschluss oder aber die fehlen, dann hättest du zwei Gruppen von LED's die dann jeweils in Serie geschaltet wären. Sowas kann auch funktionieren, dazu bräuchtest du dann aber 24V, ob es dann Helligkeitsunterschiede gibt müsste man ausprobieren.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_16057_1.jpg Ansichten: 1 Größe: 10,2 KB ID: 159210
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von Labmaster; 28.06.2018, 16:56.

        Kommentar

        • WowaDriver
          Smart Home'r
          • 05.01.2017
          • 90

          #6
          Hallo,

          autsch... voll peinlich. Ja habe im der Schnelle auf der Arbeit die Zeichnung fehlerhaft gezeichnet. Anbei die korregierte Version.
          Es handelt sich um 4 Stränge die parallel geschaltete LED haben und auf 4 Reihenklemmen aufgelegt sind. Zum testen habe ich
          dann eine 5-fach Wago Klemme genommen, und über eine 2,5mm² Leitung die Reihenklemmen versorgt.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Schaltung.JPG
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Größe: 30,1 KB
ID: 159218

          Als Leuchtmittel setzte ich die ein:


          Ich vermute ebenfalls, dass der Hersteller hier zwar nur 8,5W angibt, die Spots hingegen aber etwas in Richtung 12-14W haben.
          Das würde den extrem hohen Strom von 24A erklären. Oder kann die provisorische Zuleitung mittels einer 2,5mm² Leitung zwischen
          Netzteil und allen 4 Reihenklemmen sein? Diese und nur diese Leitung wird spürbar wärmer als die Umgebungstemperatur, die Andern
          an den Reihenklemmen hingegen bleiben kalt...

          Habe mir hierfür heute ein Labornetzteil besorgt und möchte die Spots einzeln mal druchmessen und ermitteln wieviel er
          nun tatsächlich braucht.

          Als Dimmer wird der DMX4all X9 Dimmer eingesetzt, also ja PWM. Ich habe bewusst diese Konstellation gewählt, da
          diese schon von Prof.Mobilux bereits erfolgreich getestet und als sehr gut kompatibell gewertet wurde.

          In jedemfall wird heute Abend weiter getestet und dann berichte ich wieder. Sofern vorab irgendwelche grundlegenden Fehler
          von euch entdeckt werden bin ich über jeden Tip dankbar!

          Gruß

          Kommentar

          • Labmaster
            Lox Guru
            • 20.01.2017
            • 2576

            #7
            Hmm, was mir noch einfällt, sind so Standard 12V MR16 Leuchtmittel nicht eigentlich für Wechselspannung 12V AC ausgelegt ?

            Rein technisch betrachtet muss in so einem Leuchtmittel, wenn es denn auch Dimmbar sein soll, ein gewisse "Intelligenz" stecken die ein AC Eingangssignal auswertet (üblicherweise Phase an- oder abgeschnitten) und dann intern eine Dimmung daraus macht.
            Wenn nun keine AC anliegt kann es eigentlich nie vorkommen, daß es eine 100% Durchsteuerung gibt. Sagen wir mal ein nicht an- oder abgeschnittenes AC Signal würde 60% (volle Sinuswelle) entsprechen, dann wäre technisch gesehen ein DC Signal aber 100%. Wenn die Dimmer Steuerung im Lechtmittelselbst das nun so bekommt, dann würde bei DC das Leuchtmittel eben höher angesteuert werden, somit heller leuchten aber auch mehr Strom ziehen.
            Das ist nur Hypotetisch anhand der Überlegung wie ich mir technisch vorstellen könnten als Hersteller das Problem mit der Dimmung in so einem Leuchtmittel zu lösen.
            Dies würde aber auch bedeuten, das diese Leuchtmittel nicht oder nur bedingt für DC zu verwenden wären und eine PWM Dimmung über DC eine absolute Sonderverwendug wäre welche am besten auch direkt in der Intelligenz des Leuchtmittels vorgesehen ist und entsprechende behandelt wird.
            Genaueres könnte man sagen, wenn man mal so ein Leuchtmittel zerlegt und genauer analysiert.

            Insgesammt würde ich trotzdem behaupten, daß diese Leuchtmittel für DC PWM Dimmung eigentlich nur schlecht geeignet sein dürften, ausser eben der Hersteller hat dies expliziert vorgesehen. Leider habe ich bei Osram keine weiteren Daten hierzu gefunden


            Kommentar

            • Gerrit
              MS Profi
              • 26.08.2015
              • 939

              #8
              Laut Datenblatt sollten die HLG Netzteile schon ab 60% Auslastung bei höchster Effizienz sein. Und nur weil man jetzt ein Netzteil mehr braucht ist ja der ganze Plan nicht gleich obsolet. Generell denk ich auch, dass man nicht am Anschlag planen sollte (hat ich auch erst gemacht, aber es kann ja auch immer mal sein, dass man etwas am Leuchtmittel ändert oder Lampen dazunimmt). Am Ende hat man ja auch häufig nicht alle gleichzeitg an pro Netzteil. Deswegen dann mehr Netzteile einzusetzen, damit die besser ausgelastet sind, ist aber auch kontrapoduktiv (Standby, jedes hat Verlust)
              Z.B. stelle ich die Netzteile wenn das Licht ausgeht nicht sofort wieder aus, da es mir einfach zulange dauern würde, wenn man wieder licht über BWM braucht (+ 2s).

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              • WowaDriver
                Smart Home'r
                • 05.01.2017
                • 90

                #9
                Hallo Leute,

                danke für die vielen Antworten und Tips. Ich konnte das Problem beseitigen. Wie ich schon im Post mit der korrigerten Zeichnung geschrieben habe,
                dass die provisorische Verkabelung mittels einer 2,5mm² Ader über eine Wago 5-fach Klemme der Flaschenhals war. Zumal die klemme ja auch nur
                einen Punkt bzw. Linienkontakt herstellt, sodass der Querschnitt zu gering war für die abgenommene Leistung.

                Ich habe das nun so verkabelt wie es final geplant und ausgelgt wurde... nämlich vom Netzteil auf ein Verteilerblock. von dem Verteilerblock habe
                ich dann zu jeder Zuleitung ein eigenes 2,5mm² Adernpaar installiert. Siehe da sofort leuchten alle Spots wunderbar und die Leitung sind kalt!

                Die angegebene Leistung der Post entspricht der Wahrheit. Ein Spot benötigt mit seinen 8,5W bei 12V exakt 0,7A am Labornetzteil. Diesen zu
                Testzwecken an eine 50m Leitung (2.5mm²) angeschlossen brachte einen Spannungsabfall von 2V also netto 10V zum Spot und der Strom von 0.85A

                Alle vier Seiten und somit die ganzen 22 Spots hätten rechnerisch eine Leistung von 187W bei 12V mit 15,58A abrufen müssen. Nach der erfolgreichen
                Inbetriebnahme mittels der korrekten Verkabelung habe ich einen Spannungsabfall von 2,81V verzeichnen können, wobei ich 13,5V hochgeschickt habe
                und dabei 10,69V ankamen bei einem Strom von 17,5A anstelle des errechneten 15,58A... das sind jetzt alles Werte ie plausibel sind und physikalisch einen
                Sinn machen, sowie nachvollziehbar sind...

                Die in den ersten Post genannten gemessenen 24A kamen zu Stande indem das Netzteil beim Einschalten einen zu hohen Strom gebraucht hat und diesen
                nur mittels der einen Leitung druchspeisen wollte und anschließend ausging. Die 24A sind das absolute Maximum was das Netzteil anscheinend rausholen kann
                bevor es abschaltet. Kann es mir nur so erklären.

                Fakt ist ich bin glücklich das Problem diagnostiziert und behoben zu haben.

                @Gerit: Klar ist die Planung nicht obsolet, jedoch hätte ich mir Gedanken machen müssen, ob noch mehr kleinere Netzteile oder eher ein Wechsel zur
                600er Serie sinnvoll ist, da mein Platz begrenzt ist, wie bei allen anderen auch...

                @Labmaster: Bin mit allem was du schreibst einverstanden und es ist nicht einfach im 12V Segment Leuchtmittel für reines DC zu finden. Die Elektronik
                in den Spots scheint mit dem PWM der DMX Dimmer keine Probleme zu haben, wie andere User eben schreiben und berichten. Deshalb bin ich auch
                auf die Schiene gefahren. 24V Spots wären sicherlich besser, jedoch teuerer nicht nach meinem Geschmack, Leuchtmittel nicht austauschbar und keine
                flexible Einbaurahmen... Es sei den man nimmt die teuren Voltus Spots, war auch eine Überlegung, jedoch ebenfalls für mich zu teuer und die Kennwerte
                passten mir nicht.
                Ich melde mich nochmal nachdem ich die DMX Dimmer im Betrieb habe und berichte über das Dimmverhalten.

                Gruß und schönes Wochenende!

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