24V Batterie als Stromlieferant bei Stromausfall

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  • pts0
    Smart Home'r
    • 25.08.2015
    • 95

    #16
    Hallo,

    Ich finde alle idee un lösung für stromausfall überbrucken gut ... wollte ich auch an usv. anhaengen ... aber. Wie oft habt ihr stromausfall ? Bei mir praktisch nie und wenn stromausfall habe, stehe ich so wie so in dunkeln . Eigentlich strom an miniserver bringt mir auch nicht viel, muss dann noch strom haben für wlan, switches, usw. Dann koennte an miniserver zugreifen ... storen/licht usw. brauchen auch noch strom ... schlussendlich, wäre alles machbar, aber bei mir lohnt sich nicht.

    pts0
    Loxome seit 2011 in neubau. Schweiz

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    • simon_hh
      Lox Guru
      • 18.09.2015
      • 2659

      #17
      ob es sich lohnt muss man wohl selbst entscheiden.
      In den letzten zehn Jahren hatten wir glaube ich zweimal Stromausfall, einmal ganz kurz und einmal über mehrere Stunden. Bei mir kommt das elektr. Türschloss und der MS dran. Sonst stehe ich bei Stromausfall vor der Tür und kriege diese nicht auf.
      Des Weiteren gehen Alarmanlagen (wg. Sabotageschutz) ja auch bei Spannungsausfall in den Beschallungsmodus. Diese könnte man ja auch mit anklemmen.

      Ob man eine USV auf eine 24V Grundbeleuchtung ausweitet kann und muss jeder selbst entscheiden. Ich könnte mir so etwas für die Hausflure vorstellen.

      Es ist im Grunde eine individuelle Frage eines Jeden. Das Meanwell Teil und zwei Batterien sind aber relativ günstig, sodass ich mir diesen Luxus (wie oben genannt) gönnen werde.
      Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
      Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
      Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer
      Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung

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      • Mango
        MS Profi
        • 10.10.2015
        • 650

        #18
        Bin ganz auf der Seite auch eine gesicherte Energieversorgung zu betreiben. Eine UPS/USV ist in meinen Augen quatsch. Wieder Netzgeräte/Trafos die nur unnötig Stromverbrauchen. Ein 24VDC Netzgerät ist doch eh vorhanden, wieso dies nicht einfach auch zum laden der Akkus nutzen?! Einfach parallel an die 24V Klemmen den Akku hängen und fertig. Klar man sollte beachten, dass das Netzgerät es auch schafft die Batterie wieder zu laden, das sollten aber die meisten Netzgeräte schaffen, sofern sie nicht zu knapp bemessen sind (ca. 80-90% Auslastung im max. Fall).

        Als Anmerkung:
        Die meisten Hersteller geben an, dass ein ladestrom von mehr als 10A/100Ah nicht überschritten werden sollte, kurzzeitig sind 20A/100Ah auch möglich bei gesonderter Überwachung (Temp, Spannung).

        Bsp:

        Das Netzgerät kann 20A liefern.
        Ein 100Ah Akku wird für ca. 1h mit knapp 10A entladen.
        Netz kommt wieder Netzgerät fährt komplett hoch ca. 20A (bzw. kurzzeitig vielleicht 40A, bei meinen ist es so) und ruck zuck ist die Batteriespannung wieder bei 24,1V. Das dauert nciht länger als 3-5 Sekunden, wenn überhaupt.

        Eine USV/UPS würde ggf. nur den Vorteil bringen, dass man noch eine Batterieüberwachung hat aber wie oft braucht man diese?

        Von Starterbatterien oder auch Autobatterien rate ich dringends ab. Und zwar aus folgenden Gründen:

        1. Sind Starterbatterien, wie der Name schon sagt auf das Straten von Geräten/Maschienen ausgelegt, somit auf kurzzeitig hohe Ströme. Nicht auf Dauerbelastung.
        2. Werden die meisten auf herkömmliche sog. Nass- / Säurebatterien zuzrückgreifen. Durch die chemischen Reaktionen in der Batterie entsteht Sauer- & Wasserstoff. Umgangssprachlich Knallgas. Es besteht ein hohes Explosionsrisiko. So einen Akku dann noch in die UV einbauen ist grobfahrlässig. Bitte auf die "trocken" bzw. Gelbatterien setzen. Bei denen besteht zwar auch das Risiko einer Gasung, dass jedoch sehr gering einzuschätzen ist und bei diesen auch nur bei einer Überladung passiert.

        Das wichtigste ist jedoch, den Entladestrom zu begrenzen bzw. Sicherungen einzubauen, dass es nicht zum kurzschluss kommt oder eher gesagt, dass die Akkus nicht Ihren Kurzschlussstrom liefern können. Setzt bitte flinke Sicherungen ein.

        Ich werde auch die Beleuchtung, eigentlich sogar alles auf den Akku legen, das ich diesen parallel zu den Netzgeräte aufschalten werde. Und mit Hilfe von einen Phasenüberwachungsrelais gebe ich dem MS vor, ob die Beleuchtung mit 100% oder nur mit ca. 30-40% betrieben werden soll bzw. eine separate Szene für diesen Fall schalten, die die dem entsprechende Leistung vor gibt.
        Take it easy, but take it.

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        • Matze_orb
          Matze_orb kommentierte
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          Hast Du es schon umgesetzt? Wenn ja, mit Erfolg?

        • Mango
          Mango kommentierte
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          Nein bisher nicht. Komponenten habe ich alle aber eingebaut sind diese noch nicht.

        • Matze_orb
          Matze_orb kommentierte
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          So gehts mir aus Zeitgründen auch sehr oft...
      • simon_hh
        Lox Guru
        • 18.09.2015
        • 2659

        #19
        tolle technische Erklärung.

        ja, Gel-Batterien sind da sinnvoll.

        Wenn Du die Batterie einfach parallel anhängst wie machst Du ein Ladungsüberwachung? Ich denke, dass da das Meanwell-teil, wie schon von MightyLox erwähnt (https://www.elpro.org/de/usv-funktio...dr-ups-40.html) genau das übernimmt.

        Des Weiteren übernimmt die Kiste direkt bei externem Spannungswegfall. Also wird der MS nicht neu gestartet.

        Dass mit der Phasenüberwachung finde ich klasse. Wenn also Strom ausfällt Beleuchtung auf 20%, super Idee. Wie realisierst Du das?
        Zuletzt geändert von simon_hh; 06.01.2016, 22:13.
        Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
        Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
        Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer
        Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung

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        • maxw
          Lox Guru
          • 26.08.2015
          • 1356

          #20
          Also lieber Mango das ist teilweise schon sehr hanebüchen was du da so schreibst. Es gibt keinen 24V Akku, den du mit 24V laden kannst. Je nach Akku Technologie hast du unterschiedliche Ladeschlussspannungen bzw. musst auch Ströme überwachen. Aber wenn du einfach nur deine 24V vom Netzteil an den 24V Akku hängst, wird je nach Typ nicht viel schlimmes passieren, nur geladen werden sie auch nicht - außer ein ganz klein wenig.
          Zuletzt geändert von maxw; 06.01.2016, 22:47.

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          • Gast

            #21
            ... und was machst du mit dem Außen-Alarm-System, Türöffner, eKey, Switch, Modem ... usw. die in der Regel verschiedenste Spannungen unter 24V haben?

            LG
            Roland

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            • simon_hh
              Lox Guru
              • 18.09.2015
              • 2659

              #22
              Gast ja und der Kühlschrank und die Klimaanlage, nicht dass die ausfallen...

              ja dann musst Du eine professionelle USV einsetzen, welche Dir 230V AC zur Verfüg. stellt.

              oder Du nimmst noch weitere Hochsteller und Netzteile für Deine 5V DC, 12V DC und 230V AC, die Du mit Deinen 24V DC Akku wandelst.
              irgendwo ist dann die Wahl zwischen Preis und Leistung, bzw. Nutzen. Man kann viel machen oder aber abschätzen was relevant ist.

              bei mir bedeutet das: MS soll weiterlaufen (24V), meine Tür läuft auf 24V, meine Beleuchtung auch auf 24V.
              Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
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              • Mango
                MS Profi
                • 10.10.2015
                • 650

                #23
                Zitat von maxw
                Also lieber Mango das ist teilweise schon sehr hanebüchern was du da so schreibst. Es gibt keinen 24V Akku, den du mit 24V laden kannst. Je nach Akku Technologie hast du unterschiedliche Ladeschlussspannungen bzw. musst auch Ströme überwachen. Aber wenn du einfach nur deine 24V vom Netzteil an den 24V Akku hängst, wird je nach Typ nicht viel schlimmes passieren, nur geladen werden sie auch nicht - außer ein ganz klein wenig.
                Na dann schieß mal los... - Ich liebe es, wenn einfach mal behauptet wird, dass jemand "quatsch erzählt" ohne jedegliche Gegenargumente. -

                Dass es keinen 24V Akku gibt ist klar, ich gehe hier von einer gewissen Grundkenntniss aus, dass 2 12V Akkus in Reihe geschaltet werden müssen.
                Ladeschlussspannung bezieht sich auf eine Ladekennlinie meist bei 2,3-2,33V/Zelle, die du aber in unserem Fall nicht benötigst. Du kannst auch einen Akku mit der Ladeerhaltungskennlinie (2,23-2,25V/Zelle) laden, sollte man sogar bei Gelakkus -> OPzV/OGiV/AGM etc... Die meisten Hersteller raten von einer Ladespannung bei den Gelakkus sogar ab, sofern du die nötige Zeit hast den Akku weider über Ladeerhaltungskennlinie zu laden. Die Ladekennlinie sollte nur verwendet werden, wenn du z.B. eine schnelle Verfügbarkeit der vollen Leistung benötigst.

                Glaub mal, gesicherte Energieversorgung ist beruflich mein Stekkenpferd, ich weis wo von ich da spreche ;-) . Und da wir uns hier nicht im Bereich der höchst Verfügbarkeit befinden, sind deine Einwendungen (so habe ich es gelesen) irrelevant, wir reden hier von einer HAUSsteuerung, also nichts wildes.

                Der Akku zieht den Strom der er benötigt, bis er "gesättigt" ist. Die Begrenzung erreiche ich alleinig durch die Spannung. Um so schneller der Akku die Ladeerhaltespannung erreicht, um so schneller sinkt der Ladestrom bzw. wird die Sättigung erreicht.

                simon_hh
                Ich verwende ein Phasenüberwachungsrelais von SAIA. Ich überwache nur die Phase auf der das jeweilige Netzgerät liegt und schalte dann mittels dem digitalem Ausgang des Relais auf einen digitalen Eingang des MS. Im Programm setze ich einfach dieses Signal auf den Lichtbaustein Szene xy und verriegele die anderen Eingänge mittels einem UND Baustein.

                Eine Ladeüberwachung mache ich nicht. Einfaches Prinzip der Akku wird mittel Netzgerät immer auf 24,2V gehalten. Somit ist er nie auf 100% geladen aber auch nie leer. Und den Memoryeffekt umgeht man so auch etwas. Ein ständig vollgeladener Akku verliert an Kapazität, natürlich auch ein ständig leerer Akku. Aber das nehme ich in kauf anstatt mir 3 USVn bzw. UPSn zu kaufen, die wiederum unnötige Energie verbrauchen. Und zur Not, wird der Akku manuell mit einer ca. 1,1 fachen Spannung (2,40V/Zelle) geladen (Starkladung) um diesen unter Umständen wiederzubeleben -> Vorsicht sollte nur unter Ständiger beobachtung geschehen!!!!

                Akkus werden auch nur mit einer Grundladung geliefert, je nach Akkutyp 80-90% Ladung. Akkus sollte man nie mit 100% lagern. Und wenn man es so will, dann lagere ich meine Akkus, immer schön mit ca. 85% Ladung *lach*.
                Take it easy, but take it.

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                • maxw
                  maxw kommentierte
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                  Da du ja anscheinend nur von Blei Akkus sprichst, kann ich mal diesen Artikel empfehlen der das Thema laden doch recht fundiert behandelt http://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html
                  Wenn du den Akku auf 24,2V hältst, ist er gerade nicht leer, aber sonst schon auch nix.
                  Zuletzt geändert von maxw; 07.01.2016, 11:46.
              • Mango
                MS Profi
                • 10.10.2015
                • 650

                #24
                Zitat von KalliR
                ... und was machst du mit dem Außen-Alarm-System, Türöffner, eKey, Switch, Modem ... usw. die in der Regel verschiedenste Spannungen unter 24V haben?

                LG
                Roland
                Müsste ich mir genauere Gedanken machen. Bei mir muss ich da nciht viel überlegen.

                Ich habe mehrere getrennte Netzgeräte a 24V (Steuerung, Beleuchtung Einliegerwohnung, Bel. EG Hauptwohnung, Bel. OG Hauptwohnung) und dann jeweils da wo ich es benötige ein DC/DC Wandler, sprich 24VDC->12VDC z.B.

                Nachtrag:

                The PULS group is your partner for DIN rail power supplies, decentralised Field Power Supplies & wireless charging technology from Wiferion.


                Dies wäre auch möglich.

                Übrigens kann ich PULS nur empfehlen.
                Zuletzt geändert von Mango; 06.01.2016, 23:19. Grund: Nachtrag
                Take it easy, but take it.

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                • Gast

                  #25
                  Hallo zusammen.

                  Will hier auch mal meine Meinung zu dem Thema Notstromversorgung abgeben.

                  Ich habe eine USV von APC im Einsatz.
                  Der Typ: APC Back UPS PRO 550

                  Hintergrund warum USV:
                  - Überspannungsschutz bereits in der USV integriert.
                  - Preis absolut OK
                  - aufgrund der Alarmanlage hängt auch mein Router dran, da ansonsten bei Stromausfall auch kein Internet mehr vorhanden ist

                  - Die Trafos fürs Loxone laufen über USV-Kreis und die restlichen (LED) nicht.

                  Somit war das aus meiner Sicht die beste Lösung.


                  Grüße Bert

                  Kommentar

                  • Gast

                    #26
                    Hier noch der Aufbau

                    Kommentar

                    • anemac
                      Dumb Home'r
                      • 18.09.2015
                      • 28

                      #27
                      Hi,
                      auch ich habe mir schon mehrfach den Kopf über eine Lösung bei Stromausfall zerbrochen und bin aktuell am Ehesten bei einer USV Lösung mittels APC o.ä.
                      Ich möchte über berts Setup hinaus auch noch mein KNX versorgen, damit meine BWM und Reeds noch laufen (für die Alarmanlage). Außerdem würde ich nicht wollen, dass mein MS bei Stromausfall rebootet bis meine Batterien einspringen. Da das Meanwell Netzteil via Relais schaltet gehe ich davon aus, dass es trotzdem zu (minimalem) Stromausfall kommen könnte, dann brauche ich auch noch ein paar Kondensatoren um das zu unterbinden. Alles in allem wäre mir die Selbstbaulösung dann doch zu viel Gebastel.
                      @ bert: Wie lange hält dein System dann durch?

                      Kommentar


                      • Gast
                        Gast kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        ca 25 min
                        BWM und Reed laufen bei mir auch über MS bzw 1-Wire
                    • cdrescher
                      Extension Master
                      • 25.08.2015
                      • 152

                      #28
                      Hallo Bert, wie lange hält Deine 550iger bei max. Belastung? Seit wann im Einsatz und bist Du zufrieden?

                      Kommentar


                      • Gast
                        Gast kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Die USV läuft 25 Minuten bei Stromausfall.
                        Habe hier allerdings noch ein NAS dran hängen bei dem beide Platten laufen, Swich, Fritz-Box, MS, 13x Extension, 1x Netzteil MS, 1x Netzteil externe Geräte (Fingerprint), Netzteil Alarmsirene
                        Also ich bin momentan sehr zufrieden.,

                        Wenn mal der Strom ausfällt dann im Normalfall nur für maximal 3 Minuten.
                        Wenn er doch mal länger weg sein sollte bräuchtest einen Generator um zuverlässig alles zu versorgen.
                        Kannst ja nie wissen, wie lange der Strom dann weg ist.

                        Habe an der USV nichts konfiguriert. Nur angesteckt, in der Verteilung alles angeklemmt und fertig.


                        Gruß Bert
                    • scharrin
                      LoxBus Spammer
                      • 25.08.2015
                      • 327

                      #29
                      Hallo Bert,

                      Wie hast Du das technisch gelöst? Führst Du das Kaltgerätekabel in die Verteilung?
                      Du hast also alle "kritischen" Komponenten durch die USV geschleift - oder?

                      Gruß
                      Christian

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                      • Gast
                        Gast kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Hallo Christian.

                        Ich habe die USV im Netzwerkschrank stehen.
                        Zuleitung kommt von der UV als Steckdose im Schrank an. Hier ist die USV angesteckt.

                        Die Rückleitung habe ich über eine Klemmdose auf ein NYM wieder zurück in die Verteilung und einmal für die Steckdosenleiste im Netzwerkschrank geklemmt.

                        Wenn die USV ausfällt muss ich nur her gehen und die 2 Kaltgerätestecker von der USV zusammenstecken. (ist ja einmal Stecker, einmal Buchse)

                        Gruß Bert
                    • Michael Sommer
                      Lox Guru
                      • 25.08.2015
                      • 1939

                      #30
                      Hallo miteinander,
                      Hier einmal meinen Elektroplan der installierten USV-Einrichtung.

                      Grund für die USV-Einrichtung war, dass mein Junior für seine Supportbetreuungen von Kunden das EDV-System zwingend ausrüsten musste.

                      An dieser USV haben wir dann noch die Automationsstationen und Koppelrelais der Schaltschränke mit Spannung versorgt. Das bringt aber bei Ausfall der Haus-Energieversorgung keinen Vorteil, da ja die einzelnen Verbraucher- und Lichtabgänge nicht von der USV mit versorgt werden.

                      Bei einem defekt der USV-Anlage kann ich im USV-Verteiler mittels Handschalter auf Normalnetz umschalten.
                      Gruß Michael
                      Angehängte Dateien
                      Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                      ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
                      Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                      Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                      LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                      Testserver: 2xMS-GEN1

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                      • Mango
                        Mango kommentierte
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                        Sehr schön gelöst, gefällt mir.
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