schaltbare Steckdosen, wieviele und auch komplett "Raum AUS"? Erfahrung

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  • simon_hh
    Lox Guru
    • 18.09.2015
    • 2659

    #1

    schaltbare Steckdosen, wieviele und auch komplett "Raum AUS"? Erfahrung

    Moin,

    ich habe mal eine Frage in die Runde, wie Ihr das so realisiert habt.

    Wenn wir von einem normalem Raum ausgehen (Schlafzimmer, Büro, Wohnzimmer, sonstiges) dann finden wir ja eine Menge Steckdosen.
    Einzelne lassen sich ja schön über die Relays Ext. etc. schalten, für z.B. Standlicht, Musikanlage, etc.


    Angetan bin ich z.B. von der Idee des "Raum AUS" 3fach Klicks auf einem Taster oder wenn ich das Haus verlasse.

    Aber wie genau macht ihr das?

    Wenn ich z.B. mein Wohnzimmer sehe, dort sind in allen Ecken jeweils 3fach Steckdosen + in den Fenster-Laibungen jeweils 1fach Steckdosen + Fernseherwand/ecke 5 (2+3) Steckdosen + an markanten Stellen hinterm Sofa + an einer Ecke für einen Staubsauger. Da kommen dann schnell insgesamt mal so 16-20 Steckdosen zusammen.

    Ich hatte mir überlegt, welche ich davon schalten möchte.

    Das wäre dann z.B.
    - die Fernseherecke
    - in den Fenster-Laibungen
    - hinterm Sofa (eventuell kommt hier ein Licht)
    Also könnte ich mittels 3-4 Relays diese schaltbar machen, soweit so gut.


    Alle Steckdosen/Verbraucher schaltbar zu machen finde ich sehr unwirtschaftlich (aus loxone-Komponenten-Sicht) und wird auch irgendwann unübersichtlich (in der Visu...).

    Aber für Raum AUS wäre es ja konsequent alle zu schalten, oder?

    Was ist mit den anderen?
    Wie macht ihr das?

    -Dauerhaft mit Spannung versorgt?
    -Oder eventuell alle zusammen auch auf ein Relay gehen, damit ich den Raum komplett ausschalten kann?
    Dann wären eben 10 Stück an einem Relay und an einem 16A LSS

    Ich freue mich über Eure Erfahrungen

    Genauso ist es ja auch mit der Küche...

    LG
    Simon
    Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
    Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
    Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer
    Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung
  • AlexAn
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 4300

    #2
    Hallo,

    Mach die Steckdosen die ich schalten will mit den SmartSocketAir weil ich flexibel bin.
    Bei Waschmaschine,Trockner,Geschirrspülmaschine und Rasenmäherroboter möchte Ich den Status wissen und da fallen die RelaisExt.gleich mal raus.
    TV Ecke fällt bei mir weg weil ich relativ viel in der Nacht aufnehme.
    Zusätzlich hab ich die TemperaturSensoren der Sockets in der Brandmeldezentrale.
    Grüße Alex

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    • Gast

      #3
      Wir haben jeden Raum hinsichtlich Steckdosen (exkl. Küche und Gang) separat schaltbar. Aktuell hängen alle Dosen in einem Raum an einem 16A Relay der Loxone. Wir könnten aber auch einzelne Dosen nachträglich extra schaltbar oder auf Dauerversorgung ändern- genügend Phasen sind eingezogen.
      Bei der Tür haben wir ein Energie-Aus für das gesamte Haus und im Gang OG haben wir ein Energie Aus für das Erdgeschoss und den Keller.
      Mit der Lösung sind wir eigentlich sehr zufrieden.

      SG
      Didi

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      • simon_hh
        Lox Guru
        • 18.09.2015
        • 2659

        #4
        Zitat von austriandidi
        Wir haben jeden Raum hinsichtlich Steckdosen (exkl. Küche und Gang) separat schaltbar. Aktuell hängen alle Dosen in einem Raum an einem 16A Relay der Loxone.
        Also Du meinst raumweise und nicht separat, oder? Also alle Steckdosen im Raum auf einen (1) Digitalen Ausgang.

        Das bekräftigt mich für meine Idee da oben.

        Einige schaltbar z.B. zwei oder drei pro Raum (jeweils separat auf ein Relay) und den Rest dann gesammelt auf ein Relay.

        LG
        simon

        Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
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        • Gast
          Gast kommentierte
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          Du hast es richtig verstanden; alle Steckdosen in einem Raum sind gemeinsam zu schalten. In jeden Raum haben wir noch separate Phasen gezogen, die wir nutzen können, wenn wir bei diesem Thema eine Änderung machen wollen.
          Wenn du jede einzeln schalten möchtest, dann wirst du sehr viele Tasten benötigen..
      • Christian L.
        Smart Home'r
        • 25.08.2015
        • 96

        #5
        Ich habe einige Steckdosen schaltbar gemacht. In der Plaung haben wir uns Gedanken darüber gemacht bei welchen es mal in Frage kommen würde, da wir am Wochenende erst eingezogen sind und noch 4678 andere Dinge zu tun sind, habe ich erstmal alle an gemacht.
        Ich Plane jedoch viele davon Auszuschalten wenn keiner Zuhause ist, Nachts und auch Räume wo niemand drin ist.
        Wenn niemand da ist, sollte sich über Alarmanlagenstellung erkennen lassen also kein Problem
        Wenn alle schlafen und wenn niemand im Raum ist fällt mir erkennungstechnisch noch etwas schwerer.


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        • simon_hh
          simon_hh kommentierte
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          dafür kannst Du einen "Schlaf" Betriebszustand erstellen. Wenn Du diesen über Smartphone oder Schalter aktivierst, soll alles aus. BWM und PM nutzen hierfür auch.

          Aber was ich nicht ganz raus lese, sind nun auch Steckdosen nicht schaltbar? oder alle?

          LG
          Simon

        • Christian L.
          Christian L. kommentierte
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          Es sind ca 70% der STeckdosen Schaltbar und 25% nicht schaltbar.
          Beispielsweise ist uns kein Grund eingefallen warum man die Steckdose unter dem Lichtschalter jemals schalten sollte.
          Das gleiche Gilt fr die STeckdosen für Kühlschrank, Truhe Mikrowelle usw.

          Jedoch sind derzeit auch die Steckdosen die schaltbar sind auf dauer an, da einfach noch die zeit fehlt. Freue mich aber drauf mich bald mit solchen Blödeleien beschäftigen zu können.
      • Thomas M.
        Lebende Foren Legende
        • 25.08.2015
        • 3252

        #6
        Ich habe die Steckdosen in den Kinderzimmern schaltbar gemacht.
        Derzeit gibt es ein Kind, welches aber mit 9 Monaten noch kein Interesse an Stromverbrauchern hat.
        Wenn mal irgendwo ein Fernseh-Kästchen existieren sollte, kann ich mit dem Finger den Fernseher auszaubern, wenn die Fernsehschau-Markerl aus sind.

        Ob das dann Sinn macht, weiss ich nicht. Aber egal, ist ja dann jederzeit änderbar.


        Sinn macht ein Steckdosen aus schon, wenn man eine Woche auf Urlaub ist.
        Aber eigentlich auch nur bei den Verbrauchern im Wohnzimmer, Büro, Garage, Keller, ... oder wie auch immer.

        Smartsocket ist die Frage. Man ist schön flexibel. Dafür hat man in einem neuen Haus gleich wieder das erste Funk-Ding.

        Kommentar

        • Gast

          #7
          Ich mache mir dieselben Gedanken. Was mich bei Loxone (Relay-Extension) etwas stört, ist dass ich nicht gleichzeitig den Stromverbrauch des geschalteten Verbrauchers sehe. Das ist der Grund, weshalb ich doch über ein Zusammenspiel mit KNX-Komponenten nachdenke. Wenn ich von allen möglichen Verbrauchern (also auch Licht, Storen) den Stromverbrauch sehen können möchte, bleibt wohl nur KNX. Mit dem Loxone-Ansatz bräuchte es ja sonst unzählige Modbus-Energiezähler.

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          • simon_hh
            Lox Guru
            • 18.09.2015
            • 2659

            #8
            Das ist leider wahr, aber auch die MDT Aktoren mit Stromzähler sind sehr ungenau
            Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
            Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
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            • Gast

              #9
              Die MDT AZI mit Wirkleistungsmessung sind genau und haben auch ne Handbedienung. Ist auch der Grund warum ich alle Steckdosen wenn dann über MDT Aktoren schaltbar mache.

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              • simon_hh
                Lox Guru
                • 18.09.2015
                • 2659

                #10
                OK, das mit den MDT AZI mag sein.
                Ich habe mich aber entschieden auf loxone only zu setzen. Das heißt die Leistungsmessung ist ein Feature, was ich gerne hätte, aber nicht gibt. Du hast es momentan sogar.
                Die Kernfrage war aber, was schaltbar gemacht werden sollte, was davon sinnvoll ist; ob es sinnvoll ist alles schaltbar zu machen: einige einzeln und den Rest dann gesammelt auch, oder, oder, oder... Wie habt ihr das gemacht?
                Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
                Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
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                • Thomas M.
                  Lebende Foren Legende
                  • 25.08.2015
                  • 3252

                  #11
                  Auch wenns nicht das Thema ist, ich schalte je Geschoss alle Lichtkreise weg, wenn die Alarmanlage scharf ist.

                  Kommentar

                  • Gast

                    #12
                    Habe für Steckdosen in jedem Raum ein 5 Ader und im Wohnzimer 3 5 Ader. Jeder Raum hat 2 Relais für die Steckdosen Wohnzimmer hat ein paar mehr bekommen. So bin ich relativ offen. Auch wenn ich jetzt noch nicht alle Schaltungen nutze. Haben ist besser als brauchen.

                    Kommentar

                    • Christian Fenzl
                      Lebende Foren Legende
                      • 31.08.2015
                      • 11236

                      #13
                      Das raumweise Ausschalten der Steckdosen habe ich nur im Schlafzimmer gemacht (und da aufgrund der besseren Hälfte, die Netzfreischaltung einforderte).

                      Andere Räume netzfrei zu schalten hört sich in der Theorie zwar gut an, aber in der Praxis funktioniert es nicht.
                      Weil in der Küche will der Backofen danach immer wieder die Zeit eingestellt haben, der Rasierer und die Zahnbürste im Bad soll sich ja auch aufladen, der Sat-Receiver braucht Strom, um Sendungen aufzunehmen, ebenso der Raspberry für Multiroom will dauerversorgt sein. Der Beamer hat nach dem Ausschalten eine Cool-Down Phase, wo man ihm den Strom nicht nehmen darf.

                      Dann kommt noch dazu: Beim Verlassen des Raumes Strom ausschalten (Dreifach-Klick???), und beim Betreten dann wieder was drücken zum Einschalten?
                      Das wird bald sowas von unerträglich, dass man es dann irgendwie über einen Betriebsmodus schaltet, wodurch dann die meiste Zeit eh wieder der Strom an ist. Und was bringt es dann noch?
                      Und dann kommt ihr mal nach dem Urlaub nach Hause, Miniserver abgestürzt, Licht geht nicht (und das ist kein hypothetisches Beispiel!). Bei euch sind dann die Steckdosen auch tot, wo sich "unsereins" eine Stehlampe hinstellt, bis der Schaltschrank "gefixt" ist.

                      20 oder 30 Steckdosen schalten? 1000 Euro oder mehr für Extensions? Die Kosten für ein Jahr heizen? Das spart ihr im Leben nicht ein mit dem Abschalten!

                      Ich habe immer fest angeschlossene Steckdosen, und an einigen Stellen schaltbare Steckdosen.
                      Ich habe in jeden Raum immer 7 Adern geführt (PE+N+5xL), die im Schaltschrank auf Reihenklemmen hängen (dort teilweise nicht mit L verbunden). Bei der Raumverteilung habe ich diese L's sternförmig weitergeführt, auch wenn sie vielleicht schlussendlich nicht an der Steckdose angeschlossen sind (Reservedrähte). Somit kann ich heute die Steckdose herausschrauben, den braunen gegen den orangen Draht umklemmen und im Schaltschrank über Relais auflegen.
                      So bin ich halbwegs flexibel, ohne Drähte nachziehen zu müssen, und es lässt sich schnell eine Pflanzenbeleuchtung oder ein Deckenfluter schalten. Eben dort, wo der Bedarf der Integration besteht.

                      Die Strommessung halte ich nur dann für sinnvoll, wenn sie entweder gegen praktisch Null Aufpreis zu haben ist, oder wenn es wirklich einen sinnvollen Nutzen hat (und damit meine ich nicht, die Stromkosten zu berechnen).
                      Beispielsweise überwache ich in der KNX-Installation meines Bruders über den Stromverbrauch des MDT-Aktors die Poolpumpe. Andere Geräte (Salzmaster, PH-"Master") dürfen nicht laufen, wenn die Pumpe nicht läuft. Über die geringe Differenz beim Stromverbrauch der Pumpe kann ich sogar feststellen, dass ein Ventil nicht richtig geöffnet hat und daher die Poolpumpe "ins Leere" läuft. Damit kann ich erheblichen finanziellen Schaden verhindern.
                      Die Meldung der Waschmaschine, wenn sie fertig ist, ist ein nettes Gimmick, warum ich mir selbst einen 4-fach MDT-Aktor gekauft habe. Das war eher der Spass an der Sache.

                      Eine Strommessung um den Verbrauch zu quantifizieren finde ich eher überflüssig. Weil die Frau kocht auch nicht weniger, wenn der Herd 3 kW benötigt, und ich schalte den Fernseher wegen des Stromverbrauchs trotzdem nicht aus.
                      Es gibt günstige Stromzähler mit S0-Ausgang, die den Gesamtverbrauch im Haushalt messen, wenn ich das wissen müsste.

                      Zu viel Text!
                      Danke für's Lesen :-)

                      lg, Christian
                      Zuletzt geändert von Christian Fenzl; 19.01.2016, 18:48.
                      Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

                      Kommentar


                      • Gast
                        Gast kommentierte
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                        Danke für den vielen Text :-) Genau solche Beispiele mit der Waschmaschine oder dem Pool sind meiner Meinung nach gute Argumente für die Verbrauchsmessung - daraus können Schlüsse über den Zustand des angeschlossenen Geräts gezogen werden.

                        Mich persönlich würde aber auch interessieren, was mich bspw. das automatische Schliessen/Öffnen der Storen über Nacht an Strom kostet. Würde das Verhalten dann je nachdem anpassen. Klar, wahrscheinlich ist es vernachlässigbar, aber ich bin halt ein Kontrollfreak und weiss gerne über alles Bescheid ;-)

                      • Christian Fenzl
                        Christian Fenzl kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ich habe übrigens auch viel mehr Verbrauchszähler-Bausteine im Einsatz als Stromzähleraktoren. Ich bin ja auch ein >Kontrollfreak< ;-)
                        Z.B. hängen in der Waschküche Infrarotpaneele, die vom IRR gesteuert werden. Zwar wird dort nicht direkt der Strom gemessen, aber da ich deren Leistung weiß, und die Einschaltzeiten kenne, kann ich auch den Stromverbrauch ermitteln.

                      • Gast
                        Gast kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Was sind denn &quot;Verbrauchszähler-Bausteine&quot; resp. wie funktionieren diese? Handelt es sich dabei um Bausteine in der Config (also Software)? Gibt man da eine fixe Wattzahl an und es wird einfach nur gezählt wie lange der Verbraucher eingeschaltet war? Also mehr eine Schätzung basierend auf Herstellerangaben?
                    • simon_hh
                      Lox Guru
                      • 18.09.2015
                      • 2659

                      #14
                      Nein nicht zu viel Text. Aufschlussreich. Ich danke Dir
                      Im Grunde hast Du in vielen Punkten auch meiner Meinung nach Recht.

                      Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
                      Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
                      Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer
                      Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung

                      Kommentar


                      • evasleisure
                        evasleisure kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Lese gerade deine Beschreibung.
                        Ende: 2050 - sehr cool ;-)

                      • Christian Fenzl
                        Christian Fenzl kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        :-)
                    • Gast

                      #15
                      Ich plane zwei Arten von Abschaltungen:
                      1 "Gute-Nacht-Taster": Damit werden alle Steckdosen abgeschaltet an die Standby-Geräte angeschlossen sind (Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, Computer Büro) sowie alle Geräte die Hitze generieren können und somit einen Brand auslösen könnten (Mikrowelle, Herd, Wasserkocher und Kaffeemaschine). Außerdem fahren alle Fußbodenheizungen runter, die aktuell noch heizen. Wenn die erste Person im Haus aufsteht, wird der Taster wieder gedrückt und alle Geräte stehen wieder zur Verfügung. Die Heizung kann natürlich auch vorher schon wieder anlaufen.

                      1 "Keiner zu Hause-Taster" neben der Haustüre, Funktionen wie "Gute Nacht" nur ohne Einfluss auf die Heizung. Zusätzlich lösen die fensterkontakte dann aber Alarm aus, wenn sie unterbrochen werden. Außerdem erhält der Staubsaugerroboter die Info, dass er jetzt freie Bahn hat und loslegen kann.

                      Kommentar

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