Verteilerkasten vom Loxonepartner

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  • Dostal
    LoxBus Spammer
    • 22.02.2016
    • 318

    #91
    Mango Sag nicht das ich ständig Unwahrheiten verbreite, weil DU sie NICHT so siehst...
    Wir in Österreichen haben ein Elektrotechnik-Gesetzt, was ich in Deutschland nicht durchsetzen lässt.
    Ich bin mehr als 40 Jahre Elektriker und habe viel Lehrgeld bezahlt oder kennen gelernt und gesehen.
    Bei einer Anlagenprüfung durch den Sachverständigen (in Österreich) würde der angesprochene Verteiler raus fliegen! (auch wenn es viele andere so machen)
    Mir egal, ich halte mich nur an die Vorschriften, vor allem zum Wohle des Kunden! (PS: ein AFDD schützt nicht gegen Überlasst!)
    Und von den EMV-Richtlinien wollen wir bei den Bildern schon mal gar nicht reden...
    Aber ich weis, ich verbreite ja nur Unwahrheiten... (oder wer?)

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    • Mango
      Mango kommentierte
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      Ach Kostal, ich weis nicht wo das noch hinführen soll…

      Jeder kann seine Meinung haben und vertreten, nur es wird in Österreich auch nicht so sein, dass der Elektriker die Verbraucher an einer Steckdose mittels Geräteschutz (Fein-/Glassicherung) schützt. Wie gesagt, Festanschlüsse außen vor!

      Das die Verteilung nicht den Vorschriften entspricht ist uns beiden klar.
      Ob das jetzt alles Verschulden des Elektrikers ist mag ich zu bezweifeln.
      Ich würde es anders machen, du würdest es anders machen - und vermutlich auch richtig.
      Ob ein Kunde das bezahlen will ist eine andere Sache und da sehe ich den Knackpunkt.

      Jeder will einen Mercedes fahren will aber nur einen Punto bezahlen.
      Wenn sich jede Firma an die Vorschriften halten würde, dann hätten wir nicht solche Probleme/Diskussionen

      Und ich glaube, dass wir unterschiedliche Erfahrungen/Auffassungen haben alleine auf Grund der unterschiedlichen Vorschriften in unseren Heimatländern.
      Wobei diese im Großen und Ganzen auf EU Ebene auf das selbe Zeil hinauslaufen (sollten).

      Lass uns einen Strich unter die Diskussion ziehen und final festhalten, ohne einen externen Gutachter wird der TE aus der Nummer nicht rauskommen.

    • Mango
      Mango kommentierte
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      Ich habe nie gesagt, dass ein AFFD gegen Überlast schützt.
      Ich habe nur gesagt, dass er unter einem Strom von 2A keine Funktion hat und entsprechend keine Lichtbögen dann erkennen kann.
      Und dafür ist er schließlich ausgelegt, um Lichtbögen zu erkennen.
  • Prof.Mobilux
    Supermoderator
    • 25.08.2015
    • 4715

    #92
    So, jetzt kommt mal alle wieder runter hier. Und Dostal : Du brauchst uns Mods solche Postings nicht zu melden - oder was erwartetest Du sollen wir jetzt machen? Partei ergreifen? Werden wir nicht machen.

    Also, lasst es jetzt gut sein. Sonst mach ich den Thread zu.
    🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine


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    • andreas221988
      Lox Guru
      • 13.06.2018
      • 1598

      #93
      Sorry ich wollte mit meinem Thread nur eure Meinung hören und nicht dass das "eskaliert"

      Kommentar


      • Lenardo
        Lenardo kommentierte
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        Sachverständigen muss er selbst zahlen, besser wäre das Geld beim Handwerker zu investieren

      • andreas221988
        andreas221988 kommentierte
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        Aber brauch ich da nicht einen Gutachter der sich auch mit Loxone auskennt?

      • Mango
        Mango kommentierte
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        Nein nur einen der Elektrotechnik.
        Da sind SmartHomes mit drüber abgedeckt bzw sollten es sein.
        Die Frage ist aber wirklich wie weit du gehen willst und wie viel Zeit du hast.

        Wenn du deinem Unternehmen mit deinem Bericht von einem öffentlichen anerkannten SV kommst, dann haben die meisten erstmal Respekt/Angst und werden in den seltesten Fällen einen Rechtsstreit eingehen wollen.
    • Christian Fenzl
      Lebende Foren Legende
      • 31.08.2015
      • 11236

      #94
      Es gibt eigentlich eh nur zwei Wege - und kaum was dazwischen, wo Andreas monetär unbeschadet rauskommen könnte:

      Konfrontation ODER Kompromiss

      Konfrontation heißt: Sachverständigen holen; ziemliche Unsicherheit, ob der AN jemals diese Kosten übernehmen wird; das Gutachten wird zumindest dazu führen, dass sich der AN mit deren Anwalt kurzschließt, und dann kommen lange Schreiben, wo Andreas jedenfalls auch einen Anwalt braucht, um das zu entziffern, keine Fristen zu übersehen usw.

      Kompromiss heißt: Alles, was hier so gefallen ist, notieren, und - nicht anklagend - in den Raum werfen, und jeden Vorschlag des AN/Elektrikers zum Thema bewerten. Wenn die Vorschläge besser als die anerkannten Regeln der Technik sind, kann das auch was kosten - ein zweiter Schrank nebenan, mit vielen Reihenklemmen ist besser als die VDE fordert, da legt man halt noch was drauf, und wird damit wahrscheinlich glücklich.

      Wenn beide Seiten sich aufschaukeln und irgendwann auf stur schalten, dann WIRD DAS EIN RECHTSSTREIT. Mein Bruder hat selbst einen Rechtsstreit beim Bau seines Kellers austragen müssen, und Urteile von Gerichten sind manchmal sonderbar (er hatte bei seinem Rechtsstreit irgendwie Recht bekommen, hat aber trotzdem knapp 10.000 draufgelegt - Angebot war zu niedrig - „marktüblicher Preis“ 🤥).

      Inzwischen - vielleicht sogar von dem Fall angespornt - ist er selbst gerichtlich vereidigter Sachverständiger (aber ganz andere Branche), und er versteht manche Urteile trotzdem nicht.

      Also nimm nicht jede Meinung und vermeintlich richtige Aussage hier für unangreifbar, bilde dir unvoreingenommen auch ein Urteil, hol dir vielleicht einen anderen Elektriker, der dich mal Vorort unverbindlich berät, ohne gleich ein Gutachten zu machen. Damit du mal weißt, wo du stehst. Und das kostet auch nicht gleich 3-4TSD Euro für ein SV-Gutachten.

      Lg, Christian

      Zuletzt geändert von Christian Fenzl; 30.05.2021, 23:25.
      Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

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      • andreas221988
        Lox Guru
        • 13.06.2018
        • 1598

        #95
        Gibt es eine Mindesthöhe für Unterverteilungen?

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        • AlexAn
          Lebende Foren Legende
          • 25.08.2015
          • 4300

          #96
          Für Messverteiler gibt es schon Regelungen aber das geht dann bei einem SmartHomer Verteiler meiner Meinung nach in Richtung "Flöhe suchen"
          Grüße Alex

          Kommentar

          • andreas221988
            Lox Guru
            • 13.06.2018
            • 1598

            #97
            Aber dann wäre die neue Verteilung gerade mal 30 cm über Fußboden im Keller was ich wegen möglichen Wasser bedenklich finde.

            Kommentar


            • Mango
              Mango kommentierte
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              Und was ist, wenn sich jemand für einen Standverteiler entscheidet?!

              Langsam finde ich es sehr erschreckend, mit welchen Themen du um die Ecke kommst.
              Da möchte ich kein AN bei dir sein!

              Sei mir bitte nicht böse aber ich bekomme so langsam das Gefühl, dass du unbedingt Fehler suchst, mit dem faden Beigeschmack, dann hinterher keine Rechnung bezahlen zu wollen.

            • andreas221988
              andreas221988 kommentierte
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              FYI die Rechnung ist schon bezahlt
          • AlexAn
            Lebende Foren Legende
            • 25.08.2015
            • 4300

            #98
            30cm finde ich persönlich nicht tragische und wenn man Verteiler im Keller plaziert muss man sich mit dem Risiko abfinden!
            Die Wasserschäden wegen Überflutungen usw. gehen aber ohnehin über den Lichtschalter und auch bei 30cm hast du größer Probleme als die erste Hutschiene.
            Grüße Alex

            Kommentar

            • Michael Sommer
              Lox Guru
              • 25.08.2015
              • 1952

              #99
              andreas221988

              Anforderungen bestehen immer nur bzgl. Hausanschlusskasten und Zählerschrank. Genaue Maße stehen immer in den jeweiligen TAB des Versorgers.

              Für weitere Installationsverteiler gibt es nach meinem Wissensstand keine Vorgaben sondern Empfehlungen wie z.B. Abstand zum FB mind. 20cm, zur Decke mind. 15cm. Wie geschrieben nicht verbindlich. Zulässig ist die von Dir im Beitrag beschriebene Lösung bei Installationsverteilern auf jeden Fall.

              Ich habe meinem Kellerbereich z.B. einen Standschrank am Boden (Heizung 1600x2100x400mm) sowie einen Wandverteiler (ELT-Allgemein 800x1900x230mm) mit einem Bodenabstand von 100mm aufgebaut.

              Bedenklich wäre, wenn der Verteiler unter wasserführenden Rohren montiert wird. Da gehört zumindest ein Regendach drauf um einen Wassereintritt über Kabeleinführungen und an den Türdichtung zu verhindern.

              Hat zwar nicht mit dem angefragten Bodenabstand zu tun:
              Wenn Du wegen Wasser bedenken hast, hast Du sicherlich deine sonstigen elektrischen Verbraucher wie Waschmaschine, Trockner, Kühltruhen, etc. mittels Podest aufgebaut? Vermutlich nicht, weil man ja nie weiß wie hoch der Wasserstand sein kann. Ich jedenfalls mach mir dazu wenig Gedanken. Im Schadensfall übernimmt für meine beiden Verteilungen auf jeden Fall die Gebäudeversicherung den Schaden, weil die beiden Einheiten fest mit dem Gebäude verbunden sind. Zur Beruhigung meinerseits habe ich an der tiefsten Stelle im Keller (Waschküchenboden, Entleerrinne TKW-Verteiler) zwei Wassermelder montiert. Da werde ich zumindest (hoffenlich nie) alarmiert.



              Gruß Michael
              Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
              ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
              Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
              Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
              LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
              Testserver: 2xMS-GEN1

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              • andreas221988
                Lox Guru
                • 13.06.2018
                • 1598

                #100
                Laut Bemusterung sollte auch noch ein Überspannungsschutz Stromnetz nach DIN-VD 0100-443 und ein Überspannungsschutz fürs Telefon installiert werden. Erkennt das jemand auf den Bildern?

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                • Prof.Mobilux
                  Prof.Mobilux kommentierte
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                  Wenn Du das gekauft hast, lass es Dir doch von Deinem Eli zeigen?!
              • dirkkleimann
                Smart Home'r
                • 14.07.2016
                • 98

                #101
                Verrückt! Seit über zwei Monaten wird hier nun über den Aufbau diskutiert und sogar gestritten, und man ist kaum weiter.

                Frag doch mal im Freundes- und Bekanntekreis rum, ob da jemand einen guten Elektriker kennt. Der kommt Abends mal auf ein Bier und eine Bratwurst und nen 50i vorbei und schaut sich das genau an. Wenn er Ahnung hat, wird er dir sicherlich ein paar gute Notizen geben können. Und darauf aufbauend das Gespräch suchen...

                Ich kann deinen Ärger verstehen, da auch ich Unstimmigkeiten mit meinem Elli hatte. Das war sehr schade, da ich ihn mochte und seine Leistung sehr zu schätzen wusste. Aber auch bei uns mussten sich am Ende die Anwälte unterhalten. Das ist es nicht Wert. Stand der Technik und Normen klären, abgleichen, nachbessern. Leistungsbeschreibung prüfen und evtl etwas Geld drauf legen und einige Änderungen vornehmen, ist IMHO der sinnvollere Weg-

                Bevor du dich die nächsten vierzig Jahre ärgerst und der nächste Elektriker bei einem Problem erst 8h berechnet, um den Aufbau zu checken... Ist jegliches Geld jetzt besser investiert.
                Ich kann mich der Meinung von Christian Frenzel nur anschließen... Recht hat er

                Kommentar

                • andreas221988
                  Lox Guru
                  • 13.06.2018
                  • 1598

                  #102
                  Habe nun eine "umfangreiche Panung" erhalten jetzt wollen sie das ganze auf 3 Kästen aufteilen und die Tree Komponenten über die "normale" Elektroleitungen setzen wo auch schon so ein Kabelsalat ist.

                  Was meint Ihr dazu hier nochmal die Lösungsvorschläge:
                  1. 10A Netzteile nicht fachgerecht montiert. (nicht berührungssicher, Hitzeentwicklung),

                  Alle Netzgeräte werden in ein separates Gehäuse mit ausreichender Größe, welches unter dem Sicherungskasten montiert wird fachgerecht untergebracht.
                  1. 10A Netzteile teilweise mit 0,8² Drähten verdrahtet.

                  Die Anschlüsse werden nach dem Umbau in das separate Gehäuse mit Drähten mit entsprechendem Querschnitt neu verkabelt und angeschlossen
                  1. Im Verteilerschrank wurde mit "Schnapp"- Wagos gearbeitet, diese müssen durch Abgangsklemmen ersetzt werden.

                  Es erfolgt eine geänderte Aufteilung der Loxone-Bauteile in der Verteilung. Die Tree-Kabel und die dazugehörigen Bauteile werden an anderer Stelle Im Verteilerkasten untergebracht.

                  Für alle Abgänge werden ausschließlich Abgangsklemmen eingebaut.
                  1. Bei den Zuleitungen zu den Spots, sind keine Endklemme an den 24V Drähten, diese sind offen.

                  Die 0,6mm² Drähte werden auf der Einspeiseseite auf Reihenklemmen aufgelegt jedoch nicht angeschlossen, die Drähte führen keine Spannung und müssen deshalb nicht mit Endklemmen versehen werden.
                  1. Wenn die Stellantriebe "fahren", fällt die Spannung ab, da diese auf ein zu schwaches Netzteil geklemmt sind.

                  Wir werden vor Ort überprüfen in welcher Höhe ein Spannungsfall auftritt und welche Ursache hierfür verantwortlich sein kann. Laut Loxone können die Stellantriebe mit einer Spannung zwischen 5 und 30V betrieben werden. Bei einer Betriebsspannung von 24V ist sehr unwahrscheinlich, dass die Spannung am Stellmotor unter 5 V sinkt und den Betrieb stört.
                  1. Der Minus vom Netzteil muss noch geerdet werden.

                  Da die Netzgeräte an einer anderen Stelle neu montiert werden, erfolgt auch eine Neuverkabelung. Hierbei wird auf den korrekten Anschluss geachtet.

                  Angehängte Dateien

                  Kommentar


                  • Mango
                    Mango kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sieht ja auf den ersten Blick ganz gut aus.
                    Wodrauf ggf geachtet werden muss:
                    Wo & wie werden die 230V eingeführt?
                    Parallel zu den Tree-Leitungen und Dimmer-Leitungen?

                    Mittels welcher Leitungen wird die Peripherie angebunden, sind Tree-Leitungen parallel mit direkter Verlegung neben den 230V zulässig?
                • andreas221988
                  Lox Guru
                  • 13.06.2018
                  • 1598

                  #103
                  Die 230v Leitungen und die 24v/Tree sind im Schaltschrankdurcheinander bestimmt nicht getrennt. Darf man das nicht?

                  Kommentar


                  • Mango
                    Mango kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Solange die Isolation der Kleinspannungsleitung mind die gleiche oder bessere Isolation bietet wie, die Leitung mit der höchsten Spannung (in dem Fall 230V) bietet ist alles i.O.
                    Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Treekabel (falls verwendet) das Abbilden.
                    Müsste man in den Spezifikationen der Treekabel recherchieren
                • andreas221988
                  Lox Guru
                  • 13.06.2018
                  • 1598

                  #104
                  Isoliert ist kein Kabel lediglich die normale Ummantelung der Kabel ist vorhanden

                  Kommentar


                  • Prof.Mobilux
                    Prof.Mobilux kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Die "Ummantelung" ist die Isolation...
                • Nokpok
                  Smart Home'r
                  • 08.11.2019
                  • 51

                  #105
                  Wer es vorher nicht gut sortiert hat wird es beim verdrahten im Schrank bereuen...
                  Genau wie eine fehlende Planung was den Schrank und die Anordnung der Komponenten betrifft...
                  Kabelmanagement gehört zum a und o...

                  Kommentar

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