vielleicht hat jemand eine Idee:
Ich habe nun meine PV mit 10kWh Speicher und einer Huawei Back-Up-Box im Einsatz.
Die Back-up-Box schaltet bei Wegfallen des Netzes (allg. Stromausfall) eine Phase von Netz auf Akkubetrieb.
Man kann dann 3,5kW aus dem Akku weiter eine Phase betreiben.
Soweit so gut, das funktioniert auch, ABER eine Umschaltzeit ist leider durch die mechanischen Schütze auch vorhanden.
Heißt: Netz abgeschaltet, ca. gefühlte 0,5 - 1sec später schaltet das Schütz um und ich habe wieder Spannung auf der gewünschten Back-up-Phase.
An dieser Phase hängen nun zwei Netzteile für Loxone, Extensions, und Peripherie und in der nahen Zukunft ist geplant, hier noch das Netzwerk anzuhängen.
Ich habe mal eben empirisch ermittelt, alles ca. Werte:
Alles stromlos, nur Speicher im Betrieb: 10W
+Netzteile für lox & Netzteile und Beleuchtungsnetzteile (DMX): 20W
+Loxone alle Geräte: 40-45W
+fritzbox: 65W
Alles addierende Gesamtzwerte (abgelesen am Digitalzähler)
Also in Summe für die Loxone ca 45W und Fritz zusammen 65W.
Hat jetzt jemand eine Idee, wie man die Umschaltzeit zwischen Netz und Batterie abpuffern kann?
Eine Art riesiger Kondensator oder so?
Das wäre jetzt einfach schöner, wenn nicht alles neu durchbootet.
Bei der Beleuchtung wäre das egal, die kann auch mal 1-2 Sekunden ausgehen.
Aber entscheidend wäre, dass Loxone davon unberührt bleibt und nicht neustartet. ideal ergänzt um die Fritzbox.
Es sind für loxone zwei Netzteile Meanwell HDR vorhanden, ein 100W und ein 60W
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