ich plane gerade ein ziemlich kleines Loxone Projekt. Das Projekt soll für mich auch als erste Übung mit Loxone dienen. Später in diesem Jahr oder nächstes Jahr dann steht die Errichtung unseres Haus an, wo ich dann auf dem Wissen aufbauend die Heimautomatisierung umsetzen möchte.
Nun habe ich soweit einiges an Vorarbeit geleistet bin aber bei folgendem Punkt etwas ins stocken gekommen.
Es wird ein FWB73N Feldverteiler eingesetzt. Es ist geplant zwei Felder für FI+LS zu nutzen und ein Feld für Loxone.
Rausgeführt wird alles über Phoenix PTI 2,5 PE/L/NT Klemmen. Nun wird ja bei den Reihenklemmen sinnigerweise jeder FI-Kreis zusammen gruppiert in meinem Fall also 8 Gruppen. Dazu nun folgende Fragen:
Wie verdrahtet man geschaltete Aktoren? Bsp. Licht:
- Strom kommt aus dem LS - wird durch das Loxone Relais durchgeschleift - endet bei der Reihenklemmengruppe des entsprechenden FI. In diesem Fall hätte ich ja viele einzelne Drähte aus allen FI Gruppen die einmal in das linke Feld (Loxone) und wieder zurück geführt werden.
- Oder aber man führt die Loxone relevanten Leitungen in eigenen Gruppen raus und bleibt damit am besten auch gleich im Loxone Feld raus und entspannt damit den Reihenklammenplatzbedarf in den anderen Feldern?
- Oder aber man versucht Loxone lastige Reihen auf dem Loxone Feld rauszuführen, damit würde man die ohnehin angepsannte Platzsituation für die Reihenklemmen etwas entspannen. Allerdings wären dann auch komplett Loxone irrelevante Leitungen im "Loxone Feld" rausgeführt, und die Reihenklemmen würden auch nicht mehr im selben Feld sitzen wie die dazugehörenden FI Kreise
Ich persönlich tendiere zu Variante 3 wollte aber gerne hier noch einmal Rat einholen, da ich auch das erste mal mit Reihenklemmen zu tun habe jedoch habe ich zuvor schon eine Wohnung in Eigenregie saniert und auch bei Freunden bei Sanierungen mitgewirkt. Kenntnisse für den Aufbau von kleineren UV und Leitungsverlegung, Absicherung etc. sind also durchaus vorhanden.
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