1-Draht-Topologie mit minimalen Drähten

[Tico]

Ich benutze Google Translate so bitte entschuldigen Sie mein Deutsch -

Ich habe ein Haus mit star-wired Cat5e zu einem zentralen Hub und möchte 1-Draht-Geräte zu integrieren. Ich verstehe das Ideal für zuverlässige 1-Draht ist daisy-chained von Gerät zu Gerät. Ich möchte auch die Anzahl der in der Cat5e verwendeten Drahtvenen minimieren, um Optionen für andere Zwecke bereitzustellen.

Ich glaube, der Grund für Daisy-Chain-Topologie ist es, die Signalübertragung durch Reduzierung von Reflexionen zu optimieren. Loxone empfiehlt DATEN und BODEN auf einem Twisted Pair.

Mein Plan ist, die Geräte an separaten Orten über die Nabe zu verbinden -

In jedem Cat5e-Kabel, 3 der 8 Venen 'out' der Nabe zum Gerät und Rückkehr über 3 der 8 Venen 'zurück' an die Nabe. Die Gänseblümchenkette ist in der Nabe verdrahtet. Das verlässt 2 freie Adern in jedem Cat5e Kabel für andere Zwecke.

Ich möchte eine 3. Vene freigeben ....

Ich möchte verstehen, wenn die + 5V-Komponente von 1-Draht muss daisy-chain out und in, um Signalreflexionen zu minimieren?

Option: (DATA, GROUND, + 5V) 'out' und (DATA, GROUND) 'zurück'.

Dies könnte eine zusätzliche Vene freigeben, aber ich bin mir nicht sicher, ob es die Signalzuverlässigkeit beeinflussen könnte?

[Christian Fenzl]

Hallo Tico,
du kannst 1-Wire pro Kabel auch mit 3 Adern betreiben:
+5V
DATA
GROUND
und musst nicht durchschleifen, sondern kannst alles im Verteiler verbinden.

WENN du unbedingt durchschleifen möchtest, musst du NUR DATA zurück schleifen. 5V und GROUND muss NICHT zurück geschliffen werden.

Damit hast du 4 oder 5 freie Adern.

[Tico]

Danke Christian. 4 oder 5 freie Adern ist besser als ich gehofft hatte.

Ich schaue, um die Zuverlässigkeit und das Expansionspotential des 1-Draht-Busses zu maximieren, beginnend mit der anfänglichen Verdrahtung.

Wenn ich richtig verstehe -

Sterntopologie - 100 Meter / 20 Sensoren
Bus (Daisy-Chain) Topologie - 350 Meter / 20 Sensoren

Daisy Kette Out / Back über Cat5 fügt Länge (aber nur verdoppelt) im Vergleich zur Einfachheit der Stern-Topologie (aber mit reduzierter Zuverlässigkeit). Es ist wahrscheinlich eine enge Sache, was man besser ist.

Ich werde versuchen (+ 5V, DATA, GROUND) outbound und (DATA) zurück. Dann schleife DATA nur zu den nachfolgenden Stubs. Plus beinhalten + 5V, GROUND von der zentralen Nabe.

Die einzige Sorge, die ich habe, ist die (DATA-Back) auf eigene oder mit einem nicht verwandten Signal. Es könnte "verdrehen" mit etwas anderem?

[Muto]

Das musst du ausprobieren. Ich habe für mich gemerkt, dass 1Wire sehr empfindlich ist, wenn Data nicht mit Ground verdrillt ist. Ich würde mir eher überlegen, +5V wegzulassen und nur mit Data und Ground in einem Adernpaar hinzufahren und in einem anderen Adernpaar zurück zu fahren. Je nach dem, wie dringend du die anderen Adern benötigst, dann noch eine 5. Ader für +5V. Damit hättest du dann 3 oder 4 Adern frei.

Eine Bus Verkableung ist stabiler/zuverlässiger, und kann auch längere Kabelwege. Eine Sterntopologie hat nur den Vorteil einer einfacheren Verkabelung, bzw dass man keine Ader für den Rückweg benötigt.